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Zahngesundheit bei Kindern

  • Die häufigsten Zahnbehandlungen bei Kindern
  • Kostenfaktor: Kieferorthopädie und Zahnunfall
  • Gründliche Zahnhygiene bei Kindern
  • Zahnmedizinische Vorsorge und Früherkennung

Die häufigsten Zahnbehandlungen bei Kindern

Die meisten Behandlungen spielen sich im Bereich der Kieferorthopädie ab. Zahnspangen-Kosten lassen sich im Vorfeld nur schwer kalkulieren. Leichte Zahnfehlstellungen sind einfacher und kostengünstiger zu behandeln als schwere. Eine Kassenleistung erhält man aber nur, wenn das Kind eine KIG 3-5 Einstufung erhält. Dann liegt für die Krankenkasse eine schwerere Zahnfehlstellung vor. Eine Behandlung kann allerdings auch schon bei KIG 2 vom Zahnarzt medizinisch angeraten sein. Zudem ist auch die Art der Behandlung ein relevanter Kostenfaktor. Moderne Techniken und Materialen machen die Zahnspange teurer.

Hohe Kosten entstehen auch im Bereich der Prophylaxe, denn wie für Erwachsene ist die professionelle Zahnreinigung für Kinder ein wichtiger Baustein in der Vorsorge. Die Kosten dafür sind keine Kassenleistung. Auch Kunststofffüllungen stellen eine Leistung dar, die häufig benötigt, allerdings nur im Frontzahnbereich als Kassenleistung erstattet wird. Kunststofffüllungen im Seitenzahnbereich müssen Eltern für ihre Kinder selbst tragen.

Kostenfaktor: Kieferorthopädie 

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Etwa 60 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland benötigen eine Zahnspange, denn ein ideales Gebiss haben von Natur aus nur die wenigsten. Mit der Zahnspange werden Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigiert, die medizinische sowie ästhetische Folgen für Betroffene haben können. Bei Kindern lassen sich Fehlstellungen der Zähne durch regelmäßige Zahnarztbesuche frühzeitig erkennen und ausgleichen oder durch gute Pflege und gesunde Ernährung sogar vermeiden. Je ausgebildeter der Kiefer zum Zeitpunkt des Milchzahn-Verlusts ist, desto besser passen sich die nachwachsenden Zähne an. Das heißt, der vorzeitige Verlust der Milchzähne (wegen schlechter Pflege) schadet den nachwachsenden Zähnen. Fehlstellungen der Milchzähne führen zudem auch zu Fehlstellungen des dauerhaften Gebisses.

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Fall Julia

  • 13 Jahre alt
  • starker Überbiss
  • Behandlung: Hochwertige Zahnspange, die schmerzfreier ist als das Kassenmodell und die Behandlungszeit verkürzt

Kostenerstattung aus dem Tarif ZahnSchutz Exklusiv 100

Rechnungsbetrag für eine Lingualzahnspange (fest, unsichtbar)

6.500,00 €

Kostenerstattung Ihrer gesetzlichen Krankenkasse

4.000,00 €

Eigenanteil ohne Zusatzversicherung

2.500,00 €

Kostenerstattung durch DFV-Zahnschutz Exklusiv

2.500,00 €

Verbleibender Eigenanteil

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Häufige Fragen Kieferorthopädie bei Kindern

Kostenfaktor: Zahnunfall

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Seit vielen Jahren verzeichnen Zahnmediziner einen Anstieg von Zahnunfällen. Diese gehören bei Kindern und Jugendlichen zu den häufigsten Ursachen einer Zahnbehandlung. Beim Spielen zusammengestoßen, im Schwimmbad an den Beckenrand geprallt, die Fahrradtour rasant mit einem Sturz beendet und schon ist es passiert: ein Zahn ist abgebrochen oder ausgeschlagen. Zahnunfälle passieren zu Hause, in der Freizeit, beim Sport, in Kindergarten und Schule. Kinder und Jugendliche, die sportlich aktiv sind, gehören dabei zur Risikogruppe.

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Fall Jonas

  • 16 Jahre alt, Fußballspieler
  • Zusammenstoß beim Fußballspiel; Vorderzahn ausgeschlagen
  • Behandlung: langlebiges und hochwertiges Implantat

Kostenerstattung aus dem Tarif ZahnSchutz Exklusiv 100

Rechnungsbetrag für eine Implantatversorgung (Implantat + implantatgetragener Zahnersatz)

2.269,86 €

Kostenerstattung Ihrer gesetzlichen Krankenkasse für das Implantat

0,00 €

./. Kostenerstattung Ihrer gesetzlichen Krankenkasse für den implantatgetragenen Zahnersatz

300,36 €

Eigenanteil ohne Zusatzversicherung

1.969,50 €

Kostenerstattung durch DFV-Zahnschutz Exklusiv

1.969,50 €

Verbleibender Eigenanteil

0,00 €

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Häufige Fragen Zahnunfall bei Kindern

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Umfassende Zahnhygiene sollte schon vom allerersten Zähnchen an beginnen.

Gründliche Zahnhygiene bei Kindern

Mit gründlicher Zahnpflege legen Sie als Eltern den Grundstein für ein gesundes Kinder-Gebiss.


Der Zahnschmelz von Kinderzähnen wird viel leichter von Karies angegriffen und zerstört als der von Erwachsenen. Das gilt sowohl für die Milchzähne als auch für die bleibenden Zähne. Der Zahnschmelz der bleibenden Zähne ist erst etwa drei Jahre nach Durchbruch ausgereift und widerstandsfähig. Kinderzähne benötigen somit besonders sorgfältige Pflege.

Zahnmedizinische Vorsorge und Früherkennung

Regelmäßige ärztliche und zahnärztliche Untersuchungen führen dazu, dass immer mehr Kinder ein gesundes Gebiss haben. Zahnkaries ist in den letzten Jahrzehnten bei Kindern und Jugendlichen insgesamt deutlich zurückgegangen. Somit bleiben den Kleinen nicht nur schmerzhafte Behandlungen erspart - auch für das weitere Leben besteht eine erhöhte Chance auf dauerhafte Zahngesundheit.

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Die wichtigsten Vorsorgetipps für gesunde Kinderzähne

  • Schnuller oder Löffel des Kindes nicht ablecken. Das fördert die Übertragung von Kariesbakterien.
  • Bereits beim Milchgebiss mit gründlicher Zahnpflege beginnen.
  • Wenig Zucker und genügend Kalzium für Kinder.
  • Nach Süßem sollten Kinderzähne umgehend gereinigt werden. Ansonsten Mund mit Wasser ausspielen.
  • Keine Fläschchen mit zuckerhaltigen Getränken.
  • Zahnarzt aufsuchen, sobald die Milchzähne durchgebrochen sind.
  • Regelmäßig Zähne putzen - mindestens 2 Minuten, besser 3 Minuten und am besten gemeinsam
  • Ab 3 Jahren Zähneputzen mit der KAI-Methode.
  • Kinder Zahnpasta und Zahnbürste selbst aussuchen lassen.
  • Ausreichende Versorgung mit Fluoriden beachten.
  • Zahnflächen bis zum Schulalter beim Kind nochmal nachputzen.
  • Kinder sollten gut kauen und zwischen den Mahlzeiten Pausen einhalten, in denen die Zähne mit Hilfe des Speichels wieder die notwendigen Mineralstoffe einbauen können.
  • Bei Karies sofort zum Zahnarzt.

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