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Erkältung (grippaler Infekt): Ursachen, Symptome & Behandlung

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Husten, Schnupfen, Heiserkeit - eine Erkältung tritt vor allem in der kalten Jahreszeit häufig auf. Sie wird auch als grippaler Infekt, akute Rhinopharyngitis oder Verkühlung bezeichnet und ist leicht von Mensch zu Mensch übertragbar.


SOS Tipps: Die besten Hausmittel gegen Erkältung

Der Griff zu Tabletten ist nicht immer notwendig. Die Natur liefert wirksame Mittel zur Linderung der Symptome.

Apfelessig:  Töten Sie mit Apfelessig Keime! Zusätzlich regt dieser den Speichelfluss an und ist ideal bei Halsschmerzen. Gurgeln Sie oder trinken Sie ihn verdünnt mit Wasser, Saft oder Tee. Zusätzlich kann mit Honig gesüßt werden.

Eis: Kühlen Sie Ihren Hals mit Eis! Stellen Sie simple Eiswürfel aus Wasser her. Diese werden gelutscht, kühlen dabei den Hals und versorgen den Körper zusätzlich mit Flüssigkeit. Sie können das Wasser mit Zusätzen versehen z. B.  Pfefferminzöl, Honig und einem starken Teeaufguss aus Salbei, Spitzwegerich oder Kamille. So wirken die Eisbonbons auch gegen Schnupfen und Husten.

Quark: Kühlen Sie sich mit Quark! Er ist ideal für kalte Wickel. Tragen Sie den Quark dick auf ein Tuch auf. Dann einschlagen und auf Hals, Brust oder den oberen Rücken legen. Die feuchte Kälte lindert Schmerzen und kann auch bei Fieber Erleichterung bringen.

Heißer Tee: Trinken Sie möglichst viel Tee! Dieser hat eine natürliche, heilende Wirkung auf den Körper. Kamillentee wirkt entzündungshemmend, Ingwertee lindert Schmerzen, Lindenblüten- und Holunderblütentee sind schweißtreibend.

Öl: Greifen Sie bei Halsschmerzen zu Öl! Bereits ein kleiner Löffel legt sich als schützender Film auf die gereizte Schleimhaut. Geeignet sind Oliven- oder Mandelöl.

Zimt: Regen Sie mit Zimt Ihre Durchblutung an! Übergossen mit heißem Wasser und mit Zitronen- oder Orangensaft gesüßt, kann er getrunken werden. Als Gewürz im Tee, als Lösung beim Gurgeln oder in Eiswürfeln wirkt er ebenso.

Schwitzkur: Bekämpfen Sie Bakterien und Viren mit einer Schwitzkur! Mischen Sie Linden- und Holunderblüten als auch Kamille  zu gleichen Teilen. Gießen Sie 4-5 TL der Kräuter mit einem halben Liter kochendem Wasser auf. Lassen Sie das Ganze 10 Minuten ziehen, dann abseihen und evtl. mit Honig süßen. Trinken Sie mindestens 2 Tassen und legen Sie sich unter eine warme Bettdecke.

Aloe-Vera-Saft: Schützen Sie mit Aloe-Vera-Saft Schleimhäute und lindern Schmerzen! Aloe Vera ist besitzt antientzündlichen Eigenschaften. Der Saft kann getrunken oder als Gurgellösung verwendet werden. Auch die äußerliche Anwendung auf der Haut wirkt heilend. Ist die Nase wund, kann der Aloe-Vera-Saft auf die Nasenflügel aufgetragen werden.

Zwiebeln: Lindern Sie Ohrenschmerzen mit Zwiebeln! Die Inhaltsstoffe wirken bakterienhemmend. Zerkleinern Sie 1-2 frische Knollen und legen diese in ein Leinentuch. Binden Sie das Tuch zu einem kleinen Säckchen und legen es für eine halbe Stunde auf das Ohr.

Salz: Gurgeln Sie mit Salz! Gelöst in Wasser wirkt es gegen Halsschmerzen und ist auch für die Nasendusche geeignet. Hier befeuchtet es die Schleimhäute, spült sie und begünstigt den Abfluss von Sekreten.

Muskat: Stoppen Sie trockenen Hustenreiz mit Muskat! Bestreichen Sie ein Tuch mit Butter und geben 1/2 TL geriebene Muskatnuss darüber. Legen Sie den Wickel über Nacht um den Hals.

Teebaumöl: Setzen Sie Teebaumöl vielseitig ein! Einige Tropfen in lauwarmem Wasser eignen sich als Gurgellösung gegen Halsschmerzen und gereizte Schleimhäute. In heißem Wasser ist das Teebaumöl ein guter Zusatz zum Inhalieren. Mit Vaseline vermischt, ergibt es eine aromatische Salbe, die auf Brust, Hals und Rücken für freie Atemwege sorgen kann.

Thymian: Lösen Sie verschleimten Husten mit Thymian! Gießen Sie 30 g Thymian mit 1/2 Liter kochendem Wasser auf. Nach 15 Minuten den Sud abseihen und in einen Topf geben. Erhitzen Sie ihn und geben 500 g Honig oder Rohrzucker dazu. Rühren Sie so lange, bis sich alles aufgelöst hat und nehmen 3 Mal täglich 1 TL.

Scharfen Schoten: Gehen Sie mit Schärfe gegen Halsschmerzen vor! Vermischen Sie z. B. eine Prise Cayennepfeffer mit einer Tasse warmem Wasser, 1 EL Zitronensaft und 1/2 TL Salz. Gurgeln Sie damit mehrmals täglich.

Hühnersuppe: Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte mit Hühnersuppe! Das Fleisch versorgt Sie mit Protein und Zink. Der Eiweißstoff Cystein wirkt entzündungshemmend und lässt die Schleimhäute in Mund und Nase abschwellen. Die Gemüseeinlage bringt gesunde Vitamine mit.

Dampfbad: Befreien Sie Ihre Atemwege mit einem Dampfbad! Geben Sie 2 Liter kochendes Wasser in eine Schüssel und 1 TL Salz, eine Handvoll Kamillenblüten oder ein paar Tropfen Eukalyptus-Öl hinzu. Legen Sie sich ein Handtuch über den Kopf und atmen den Dampf tief ein.

Kohlwasserdampf: Vertreiben Sie Kopfschmerzen mit Kohlwasserdampf! Schneiden Sie 1/4 Kohlkopf klein und geben ihn in 1,5 Liter heißes Wasser. Kochen Sie den Kohl für 15 Minuten. Beugen Sie sich, mit einem Handtuch über dem Kopf, über den Topf und atmen den aufsteigenden Dampf für ein paar Minuten tief ein.

Ingwer: Befreien Sie mit scharfem Ingwer Ihre Nasennebenhöhlen! Schälen Sie ein 1-2 cm langes Stück und köcheln es mit 200 ml Wasser für 20-30 Minuten. Tränken Sie ein Leinentuch mit dem Sud, drücken es aus und legen es heiß über Nase und Stirn. Augen geschlossen halten und 3-5 Minuten einwirken lassen.

Passionsblume: Unterstützen Sie mit Passionsblume Ihren Schlaf! Gießen Sie 1 TL der getrockneten Passionsblume sowie 1 TL Kamille mit 250 ml kochendem Wasser auf. Lassen Sie den Tee 10 Minuten ziehen und trinken ihn eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen. Lavendelblüten haben die gleiche Wirkung.

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Was ist eine Erkältung?


Eine Erkältung bezeichnet die akute Infektion der oberen Atemwege. Sie entsteht durch Viren. Betroffene leiden unter einer Entzündung der Nasen- und Rachenschleimhaut. Dabei wird wässriges oder schleimiges Sekret abgesondert. Die Erkrankung löst Halsschmerzen, Schnupfen, eine laufende Nase, Husten und Heiserkeit aus. Die Symptome treten meistens in Kombination auf. Erwachsene erkranken 2 bis 4 Mal pro Jahr. Kinder sind durchschnittlich 8 bis 10 Mal jährlich erkältet. Personen mit einem geschwächten Immunsystem als auch ältere Menschen sind häufiger und schwerer betroffen als andere. Eine Erkältung ist normalerweise harmlos und dauert ca. 7 Tage an. In wenigen Fällen kommt es zusätzlich zu einer Infektion mit Bakterien.

Grippe oder Erkältung ? - Unterschied

Eine Erkältung wird fälschlicherweise oft mit einer Grippe (Influenza) gleichgesetzt. Die Unterscheidung ist nicht immer ganz einfach. Bei einer Grippe treten die Symptome ganz plötzlich auf, die Erkältung schleicht sich langsam ein. Erste Anzeichen wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit sind bei einer echten Grippe ausgeprägter. Sie ist mit starken Kopf- oder Gliederschmerzen und hohem Fieber verbunden (mindestens 38,5°C, oft über 40°C). Die Grippe wird durch den Influenza-Virus (Grippe-Virus) ausgelöst, während die Erkältung durch eine Vielzahl verschiedener Erreger entstehen kann.

Erkältung (grippaler Infekt): Ursachen

Eine Erkältung entsteht trotz der Bezeichnung nicht durch Kälte, sondern durch Viren. Man erkältet sich, wenn das Immunsystem des Körpers geschwächt ist, beispielsweise durch Stress oder Kälteeinwirkung. Über 200 verschiedene Virustypen können Auslöser sein. Manche Viren verursachen jedoch öfter einen grippalen Infekt als andere. Die häufigsten Auslöser sind:

  • Rhinoviren (verursachen 40 % aller Erkältungen)
  • Respiratory-Syncytial-Viren (RS-Viren) (verursachen 10 – 15 % aller Erkältungen)
  • Coronaviren (verursachen 10 % aller Erkältungen)
  • auch Adenoviren, Myxoviren, Echoviren, Parainfluenzaviren und Influenzaviren können an einer akuten Infektion der oberen Atemwege beteiligt sein

Erkältung (grippaler Infekt): Symptome

Eine Erkältung verursacht viele Symptome, die bei jedem Erkrankten unterschiedlich schwer sein können. Sie beginnt langsam, die Anzeichen treten nach und nach auf. Typische Erkältungssymptome sind:

  • Husten
  • Schnupfen (behinderte Nasenatmung, beeinträchtigtes Riechvermögen, nasalklingende Stimme)
  • Heiserkeit
  • Halsschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Rachenentzündung (Kratzen und Trockenheitsgefühl im Hals, Schmerzen beim Schlucken)
  • Frösteln
  • erhöhte Temperatur (vor allem bei Kindern)
  • allgemeines Krankheitsgefühl
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen

Wenn die erkältungstypische Atemwegsentzündung auch die Kehlkopfschleimhaut betrifft, liegt eine Kehlkopfentzündung (akute Laryngitis) vor. Typische Symptome hierfür sind:

  • Heiserkeit und Hustenreiz
  • starke Halsschmerzen
  • Versagen der Stimme

Erkältung (grippaler Infekt): Verlauf

Eine Erkältung klingt normalerweise nach 8 - 10 Tagen wieder ab.

In seltenen Fällen treten Komplikationen auf. Wer einen grippalen Infekt ignoriert und sich nicht schont (z. B. trotz Krankheit Sport betreibt), erhöht das Risiko für Komplikationen.

Welche Komplikationen können auftreten?

Bakterielle Superinfektion: Ein geschwächtes Immunsystem macht es Bakterien leicht, den Körper zu infizieren. Durch eine zusätzliche bakterielle Infektion (Superinfektion) verschlimmert sich ein grippaler Infekt. Typisches Zeichen für eine solche Infektion ist ein eitriges, gelb-grünes Sekret, das die entzündete Schleimhaut absondert. Auch Fieber kann darauf hinweisen. Die Ausbreitung der Bakterien kann zu folgenden Erkrankungen führen: Mittelohrentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung, Gaumenmandel-Entzündung, Lungenentzündung, Herzmuskelentzündung (begleitet durch Herzrhythmusstörungen, Kurzatmigkeit und rasche Ermüdbarkeit).

Rolle des Immunsystems bei Erkältung

Bei Erkältungen erkranken nicht alle Kontaktpersonen gleichermaßen. Durch vorherigen Kontakt mit der umlaufenden Virusvariante kann eine Immunität bestehen. Weiterhin kann die Virendosis für einen Ausbruch der Krankheit zu gering sein oder das Immunsystem ist in der Lage, Krankheitssymptome zu verhindern. Bei einem intakten Immunsystem und geringer Erregerdosis kann die Erkrankung entweder vollkommen ausbleiben oder nur schwach verlaufen. Faktoren, die die Funktion des menschlichen Immunsystems insgesamt schwächen, nehmen Einfluss auf den Verlauf einer Erkältung. Dazu zählen: chronische Erkrankungen; eine medikamentöse immunsuppressive (das Immunsystem unterdrückende) Behandlung,beispielsweise nach Organtransplantationen oder Drogenmissbrauch; Mangelernährung; ungesunde Ernährung; Umweltgifte; chronischer Stress; zu wenig Schlaf; Bewegungsmangel; Übertraining beziehungsweise Überarbeitung; Reizung oder Schwächung der Schleimhäute durch trockene Luft oder Staubentwicklung; übermäßige Kälteeinwirkung; Vitamin-D-Mangel

Eine Kombination von mehreren Faktoren stellt eine verstärkte Belastung für das Immunsystem dar.

Erkältung (grippaler Infekt): Vorbeugen

Ein gesunder Lebensstil ist die beste Vorbeugung. Diese Tipps sollten Sie beachten:

Erholung: Gleichen Sie stressige Zeiten mit Entspannung aus! Stress schwächt die Abwehrkräfte. Um Erholung und Ruhe in den Alltag zu integrieren, bietet sich autogenes Training, Massage, Sport oder auch das Lesen eines Buches an.

Schlaf: Halten Sie 7 -8 Stunden Schlaf pro Nacht ein! Im Schlaf ist das Immunsystem besonders aktiv. Es produziert Antikörper und geht gegen Krankheitserreger vor.

Hygiene: Halten Sie Abstand zu anderen Menschen mit Husten und Schnupfen. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und gründlich mit Seife. Erkältungsviren werden durch die Luft und auf Gegenständen übertragen.

Kreislauf: Bringen Sie Ihren Kreislauf regelmäßig in Schwung! Dazu eignen sich Kneippgüsse, Wechselduschen und Saunabesuche. Die Durchblutung wird gefördert, Gefäße trainiert und Abwehrkräfte gestärkt.

Gesunde Schleimhäute: Unterstützen Sie die Gesundheit Ihrer Schleimhäute, um Viren fernzuhalten! Ihre Schleimhäute machen Schmutzpartikel und Krankheitserreger unschädlich. Erhöhen Sie die Luftfeuchtigkeit während der Heizperiode beispielsweise durch Schalen mit Wasser.

Erkältung (grippaler Infekt): Therapie

Eine Erkältung verschwindet in der Regel auch ohne Therapie wieder. Es kann jedoch sinnvoll sein, Maßnahmen zu ergreifen, um Beschwerden zu unterdrücken.

Was kann ich selbst tun?

Sie können das schnellere Abklingen unterstützen, indem Sie:

  • sich körperlich schonen (Arbeit und Sport einschränken)
  • Lutschtabletten nutzen
  • Ihre Stimme schonen
  • aufs Rauchen verzichten
  • Hausmittel anwenden

Helfen mir Medikamente?

Es gibt kein spezielles Medikament, das gegen alle Erkältungsviren wirkt. Die medikamentöse Therapie dient nur dazu, die Beschwerden zu lindern. Hilfreich sind dabei:

  • Schmerzlindernde Medikamente gegen Halsschmerzen, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen (Paracetamol oder Acetylsalicylsäure)
  • abschwellende Nasentropfen, um die Atmung zu erleichtern und ein Ohrenstechen oder verlegte Ohren zu behandeln
  • hustendämpfende codeinhaltige Medikamente gegen trockenen Reizhusten
  • schleimlösende Hustensäfte

Antibiotika sind keine Erkältungsmittel! Sie wirken nur gegen Bakterien.

Gibt es alternative Heilverfahren?

Der Effekt von alternativen Heilverfahren bei Erkältungen ist umstritten. Zu diesen zählt zum Beispiel die Phytotherapie, die Akupunktur oder die Homöopathie.

Erkältung in der Schwangerschaft - Was ist zu beachten?

Während einer Schwangerschaft ist das Immunsystem damit beschäftigt, das Baby zu schützen. Schwangere sind somit selbst anfälliger für Viren, die Erkältungen auslösen. Die beste Medizin besteht darin, sich die Ruhe zu gönnen, die Ihr Körper verlangt. Trinken Sie viel Wasser, um Ihre Nieren im Kampf gegen die Viren zu unterstützen. Greifen Sie keinesfalls unüberlegt zu Medikamenten. Während einer Schwangerschaft gilt es, selbst bei einer „harmlosen“ Krankheit jegliche Einnahmen mit dem behandelnden Arzt abzusprechen. Medikamente, die Sie nomalerweise einnehmen können, sind während einer Schwangerschaft nicht immer sicher. Da das Immunsystem anders funktioniert als sonst, kann aus einer Erkältung auch etwas Ernsteres werden. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Verkühlung Ihrem Baby nicht schadet.

Erkältung bei Babys und Kindern: Die besten Tipps

Das Immunsystem von Babys und kleinen Kindern ist noch nicht vollständig ausgereift und hat den Krankheitserregern noch nicht viel entgegenzusetzen. Eltern sollten bei Erkrankung Ihrer Kinder Folgendes beachten:

  • Erkältete Kinder benötigen viel Ruhe.
  • Babys sollten zum Trinken ermutigt werden, egal ob an der Brust oder aus dem Fläschchen.
  • Fiebersenkende Medikamente empfehlen sich erst ab 39,5 °C. Wadenwickel oder Essigsocken sind chemischen Präparaten aus der Apotheke immer vorzuziehen.
  • Helfen Sie Kindern, die noch nicht schneuzen können, beim Nase putzen. Wundcreme vermeidet Hautreizungen an Nase und Mund.
  • Abschwellende Nasensprays erleichtern das Atmen. Nasensprays auf Salzwasserbasis sind unbedenklich.
    Bei Husten empfehlen sich pflanzliche Hustenlöser, wie Thymian. Bei Halsschmerzen helfen Salbeitees und Quarkwickel um den Hals.
  • Vermeiden Sie Hustenlöser und Hustenblocker.
    Sofern sich das Kind in der Verfassung befindet, sollten die Eltern mit ihm an die frische Luft gehen oder zumindest das Kinderzimmer gut lüften.
  • Vermeiden Sie trockene Heizungsluft und geschlossene Räume.
  • Entsorgen Sie gebrauchte Papiertaschentücher sofort und achten auf regelmäßiges Reinigen der Hände.

Mit Säuglingen und Kleinkindern sollten Eltern generell einen Arzt aufsuchen.

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Quellen

  • Infektionsschutz: www.infektionsschutz.de (Abruf: 07.03.2022)
  • Kinderärzte im Netz: www.kinderaerzte-im-netz.de (Abruf: 08.03.2022)
  • Lungeninformationsdienst: www.lungeninformationsdienst.de (Abruf: 07.03.2022)
  • Stiftung Gesundheitswissen: www.stiftung-gesundheitswissen.de (Abruf: 04.03.2022)

Alle Angaben ohne Gewähr.

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