Frau mit Mundgeruch© PeopleImages

Mundgeruch loswerden: Ursachen & Hausmittel

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Text fachlich geprüft von Rumen StanchevZahnarzt mit Behandlungs­schwerpunkte Alters­zahnmedizin, Kiefer­orthopädie, Implantologie, Prothetik

Mundgeruch, auch Halitosis genannt, ist in der Regel ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Die Ursachen für hierfür sind jedoch sehr vielfältig. Von der Ursache hängt auch ab, wie man ihn langfristig wieder loswird. Denn eines ist klar: Mundgeruch belastet einen selbst und andere.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Ursachen von Mundgeruch: Schlechter Atem (medizinisch Halitosis oder Foetor ex ore) ist meist ein Hinweis auf Probleme im Mundraum – etwa Karies, Zahnfleischentzündungen oder trockenen Mund – aber auch auf extraorale Ursachen wie Verdauungs- oder Stoffwechselstörungen.
  • Häufigste Auslöser: In den meisten Fällen entsteht Mundgeruch durch mangelnde Mundhygiene (z. B. fehlende Zahnpflege, Zahnseide, Zungenreinigung), Zahnerkrankungen oder Speisereste im Mund.
  • Behandlung & Maßnahmen: Verbesserung der Mundhygiene (regelmäßiges Zähneputzen, Zahnseide, Zungenreinigung, Mundspülungen), ggf. zahnärztliche Sanierung bei Karies oder Parodontitis – je nach Ursache kann auch eine ärztliche Abklärung sinnvoll sein.
  • Langfristige Lösung: Mundgeruch bekämpft man nicht dauerhaft durch Maskierung (z. B. Kaugummi, Mundsprays), sondern durch Ursachenforschung – die wirkt nachhaltig und entlastet Betroffene sowie ihr Umfeld.

Was ist Mundgeruch?

Mund­ge­ruch selbst ist keine Krank­heit. Wenn er aber lang­fris­tig auf­tritt, ist er das An­zei­chen einer Er­kran­kung zum Bei­spiel an den Zäh­nen, dem Zahn­fleisch oder dem Stoff­wech­sel. Das heißt, den Mund­ge­ruch selbst zu be­kämp­fen, ist auf Dauer keine Lö­sung. Viel­mehr muss er­kun­det wer­den, was den un­an­ge­nehm rie­chen­den Atem ver­ur­sacht. In der Me­di­zin wird zwi­schen zwei Ty­pen un­ter­schie­den. Ärz­te spre­chen von Foe­tor ex ore bei Er­kran­kun­gen im Mund­raum wie Ka­ries und sie spre­chen von Ha­li­to­sis, wenn der Ge­ruch beim At­men durch die Na­se auf­tritt und die Ur­sa­che bei­spiels­wei­se im Ver­dau­ungs­trakt liegt.

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Ursachen von Mundgeruch

Erkrankungen an Zähnen und Zahnfleisch als Ursache: Am häu­fig­sten liegt es an man­geln­der Mund­hy­gie­ne. Dann ge­nügt viel­leicht schon re­gel­mä­ßi­ges Zäh­ne­put­zen. Re­gel­mä­ßig heißt min­des­tens zweimal täglich und einmal täglich die Pflege der Zahn­zwi­schen­räu­me mit Zahn­sei­de so­wie hin und wie­der die Ver­wen­dung ei­nes Mund­was­sers.

Karies: Liegt bereits Karies vor, ist der Weg zum Zahnarzt un­aus­weich­lich. Ver­fär­bun­gen und Schmerz­emp­find­lich­keit der Zäh­ne bei Süßem oder Kal­tem sind ein si­che­res Zei­chen für Ka­ries. Er­re­ger wie Strep­to­kokken ver­ar­bei­ten vor al­lem Zu­cker zu Säu­re, die wie­der­um Mi­ne­ra­li­en aus dem Zahn­schmelz lö­sen und den Zahn be­schä­di­gen. Bleibt der Scha­den un­be­han­delt, wei­tet sich das „Loch im Zahn“ bis auf das Zahn­bein und den Nerv aus, be­glei­tet von dau­er­haf­ten Schmer­zen.

Ent­zün­de­tes Zahn­fleisch: Die Bak­te­ri­en, die die Zäh­ne an­grei­fen, kön­nen auch das Zahn­fleisch schä­di­gen. Wird eine Zahn­fleisch­ent­zün­dung nicht be­han­delt, folgt Pa­ro­don­ti­tis, also die Ent­zün­dung des Hal­te­ap­pa­ra­tes sowie des Zahn­betts durch zu­neh­men­den Zahnbelag. Dadurch können die Zahn­häl­se frei­ge­legt werden und eine Emp­find­lich­keit der Zähne auf Süßes, Kaltes usw. ist die Folge. Schlech­ter Atem und Zahn­fleisch­blu­ten er­gän­zen die An­zei­chen.

Ursache in Mund und Rachen: Ein tro­cke­ner Mund ist gut für Er­re­ger und schlecht für den Atem, denn der Speichel be­sei­tigt Es­sens­res­te und Keime. Im Schlaf geht die Spei­chel­pro­duk­tion au­to­ma­tisch zurück und Schnarchen be­güns­tigt zu­sätz­lich das Aus­trock­nen des Mundes in der Nacht. Die Folge ist ein pel­zi­ger Ge­schmack beim Auf­wa­chen.

Mundgeruch durch trockenen Mund: Am Tag be­güns­tigen das Rauchen und zu wenig Trinken das Aus­trock­nen des Mundes. Zu­dem gibt es Krank­hei­ten wie Dia­be­tes, De­pres­sion oder die Auto­im­mun­er­kran­kung Sjö­gren-Syn­drom, die zu einem tro­cke­nen Mund auf­grund ge­rin­gen Spei­chel­flus­ses füh­ren. Glei­ches gilt für be­stimm­te Me­di­ka­men­te wie gegen Bla­sen­schwä­che, Blut­hoch­druck oder eini­ge Psy­cho­phar­ma­ka. Mit der Zeit kann dies zu Zahn­er­kran­kun­gen wie Ka­ries füh­ren, die wie­der­um den Mund­ge­ruch ver­stär­ken.

Erkrankung der Mandeln oder Mund­schleim­haut: Er­re­ger wie Strep­to­kokken, die unter anderem für Karies ver­ant­wort­lich sein können, be­fal­len auch die Mandel. Bei einer Ent­zün­dung tritt eben­falls schlech­ter Atem auf. Aus Ab­la­ge­run­gen auf den Man­deln kön­nen Man­del­stei­ne (Ton­sil­len­stei­ne) ent­ste­hen, die ge­ruchs­bil­den­de Bak­te­ri­en ver­ur­sa­chen. Ne­ben Bak­te­ri­en und Ab­la­ge­run­gen kön­nen unter an­de­rem Pil­ze, Ent­zün­dun­gen im Mund­raum wie auf der Mund­schleim­haut bil­den und Mund­ge­ruch aus­lö­sen.

Ur­sache Na­sen-Ra­chen-Raum: Na­sen­po­ly­pen, chro­ni­scher Schnup­fen oder chro­ni­sche Na­sen­ne­ben­höh­len­ent­zün­dun­gen füh­ren unter an­de­rem zu ein­ge­schränk­ter Na­sen­at­mung, was wie­der­um zur er­höh­ten At­mung durch den Mund und da­mit zu Schnar­chen führt. Bei­des trock­net den Mund aus und be­güns­tigt die Aus­brei­tung von Kei­men, die Ha­li­to­sis ver­ur­sa­chen.

Ur­sache Atem­we­ge: Ver­folgt man den Weg der Atem­luft von Mund, Na­se und Ra­chen wei­ter, ge­langt man hi­nun­ter bis in die Lun­ge. Wie be­reits ge­zeigt, kann eine Ent­zün­dung oder Er­kran­kung an einer die­ser Sta­tio­nen zu ge­ruchs­bil­den­den Bak­te­ri­en füh­ren. Das gilt auch bei einer durch Vi­ren aus­ge­lös­ten Bron­chi­tis, bei der die Schleim­häu­te in den Bron­chi­en ent­zün­det sind. Bei einer Lun­gen­ent­zün­dung schä­di­gen Vi­ren, Pil­ze oder Kei­me die Lun­ge und dies re­su­ltiert in einem schlech­ten Atem.

Ursache Ver­dau­ungs­trakt: Sod­bren­nen, Ent­zün­dun­gen durch Bak­te­ri­en, Pilze sowie Keime oder Tu­mo­re an Spei­se­röh­re oder Ma­gen­schleim­haut zeigen sich durch schlech­ten Geruch durch Nase und Mund. Da­bei ist Sod­bren­nen häu­fig eine Be­gleit­er­schei­nung. Grund­sätz­lich soll­te bei län­ger an­hal­ten­dem Sod­bren­nen ein Arzt auf­ge­sucht werden.

Ursache Stoff­wech­sel: Ver­än­de­run­gen im Stoff­wech­sel zeigen sich durch Mund­ge­ruch. Beim Fas­ten kann zum Bei­spiel das ver­mehr­te Trinken statt des Essens bei Hunger zu Mund­tro­cken­heit führen, was schlech­ten Ge­ruch fördert. Bei Dia­be­tes ge­lan­gen we­gen des In­su­lin­man­gels Fett­säu­ren stär­ker ins Blut. De­ren Ab­bau­pro­dukt ist Azeton und dieses wird bei hö­he­rem Auf­kom­men über den Atem ab­ge­ben. Dabei ist der süß­li­che Aze­ton-Geruch markant.

Ursache Mund­fäu­le: Bei der Mund­fäu­le handelt es sich um eine schmerz­haf­te Er­kran­kung. Ihren Namen hat sie durch die fau­li­ge Atemluft er­hal­ten. Sie wird durch das Her­pes-Sim­plex-Vi­rus Typ 1 aus­ge­löst und tritt ge­häuft bei Säug­lin­gen und Klein­kin­dern auf. Er­kenn­bar macht sich die Mund­fäu­le durch Blä­schen, die an der Mund­schleim­haut, auf der Zun­ge, am Gau­men oder am Zahn­fleisch auf­tre­ten kön­nen. Die Mund­fäu­le ist an­ste­ckend und wird durch Tröpf­chen über­tra­gen. Bei­spiels­wei­se kann es zu einer Über­tra­gung bei ge­mein­sa­mer Nut­zung von Be­steck kom­men. Ne­ben dem fau­li­gen Ge­ruch sind ty­pi­sche Symp­to­me der Mund­fäu­le vier bis fünf Ta­ge Fie­ber, Schmer­zen bei der Nah­rungs­auf­nah­me, eine er­höh­te Spei­chel­pro­duk­tion etc. Die Be­hand­lung der Mund­fäu­le wird vom Arzt in­di­vi­du­ell ge­trof­fen und ist dem­nach ab­hän­gig vom Schwe­re­grad der Be­schwer­den. Im All­ge­mei­nen soll­te bei einer Er­kran­kung der Mund­fäu­le Kör­per­kon­takt re­du­ziert wer­den, um einen Aus­tausch der Spei­chel­vi­ren zu ver­hin­dern.

Was tun gegen Mundgeruch?

Karies behandelt der Zahnarzt zum Beispiel mit Fluorid oder einer Füllung; Pa­ro­don­ti­tis unter anderem durch das Ent­fer­nen der Bak­te­ri­en. Zun­gen­schä­ber und weiche Zahn­bürs­ten be­sei­tigen Nah­rungs­res­te und mund­ge­ruch­ver­ur­sa­chen­de Er­re­ger. Bei re­gel­mä­ßi­ger Pflege ver­schwin­det so auch der Mund­ge­ruch dau­er­haft. Re­gel­mä­ßi­ge Pflege be­deu­tet neben Putzen und Zahn­sei­de die jähr­li­che Ent­fer­nung von Zahnstein und Zahn­be­lag mittels einer pro­fes­sio­nel­len Zahn­rei­ni­gung. Übernimmt Ihre ge­setz­li­che Krankenkasse die Zu­satz­kos­ten dafür nicht, empfiehlt sich die Test­sie­ger Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung, um die Ex­tra­kos­ten gering zu halten.

Ergänzend zu dem, was oben bereits zur Zahn­pfle­ge gesagt ist, lässt sich fest­stel­len, dass aus­rei­chen­de Flüs­sig­keits­zu­fuhr hilft, um den Mund feucht zu halten und Spei­se­res­te hi­nun­ter­zu­spü­len. Am bes­ten eig­net sich Mi­ne­ral­was­ser, denn ge­süß­te und stark säu­re­hal­tige Ge­trän­ke wie Li­mo­na­den und Co­la wir­ken kon­tra­pro­duk­tiv. Auch soll­ten spe­zi­el­le Spei­sen ver­mie­den wer­den, da sie zu einem ver­steck­ten Mund­ge­ruch bei­tra­gen. Hier­zu ge­hö­ren unter an­de­rem Knob­lauch und Zwie­beln. Zu­dem tra­gen Kaf­fee, Ta­bak und Al­ko­hol zu einem ver­än­der­ten Atem­ge­ruch bei. Ge­ne­rell ist es wichtig, die ge­ruchs­bil­den­den Bak­te­ri­en vor­zu­beu­gen, statt sie zu be­kämp­fen. Sollte der schlechte Atem bereits ein­ge­tre­ten sein, gibt es einige Maß­nah­men, um das Gleich­ge­wicht der Mund­flo­ra wieder her­zu­stel­len.

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Mundgeruch: Diese Hausmittel beseitigen schlechten Atem

Tee­kräu­ter oder Na­tron als Mund­spü­lung

Ge­gen Ha­li­to­sis gibt es ver­schie­de­ne Haus­mit­tel­chen, die al­le­samt kurz­fris­tig Ab­hil­fe schaf­fen. Ein Auf­guss aus fri­schem Ba­si­li­kum, ge­trock­ne­tem Sal­bei, Ka­mil­len­blü­ten und schwar­zem Tee er­gibt nach dem Ab­küh­len eine Spü­lung für Ra­chen und Mund. Eine an­de­re Mög­lich­keit bie­tet Na­tron, der Tau­sends­as­sa unter den Haus­mit­teln. Ein Tee­löffel da­von mit 250 ml lau­war­mem Was­ser, 20 g Bir­ken­zu­cker und 5 Trop­fen äthe­ri­schem Pfef­fer­minz­öl ein­fach in eine Fla­sche ge­ben und kräf­tig schüt­teln.

Zitro­nen­was­ser oder Tee­baum­öl

Frisch ge­press­ter Zitro­nen­saft einer hal­ben Zitro­ne in einem Glas Was­ser ge­nügt be­reits, um Fäul­nis­er­re­ger in Schach zu hal­ten. War­ten Sie je­doch nach dem Spü­len eine hal­be Stun­de, be­vor Sie die Zäh­ne put­zen. Das gilt ins­ge­samt für den Ge­nuss stark säu­re­hal­ti­ger Ge­trän­ke und Spei­sen. Für bes­se­ren Atem und ge­gen Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen hilft eine Mund­spü­lung aus zwei bis drei Trop­fen Tee­baum­öl in einem Glas Was­ser ge­löst.

Hei­ler­de, Öl­zie­hen und Bir­ken­zu­cker

Ein Tee­löffel Hei­ler­de in einem Glas Was­ser bin­det als Mund­spü­lung ge­ruchs­bil­den­de Stof­fe. Beim Öl­zie­hen wird Öl im Mund durch die Zäh­ne hin- und her­ge­zo­gen. Dies bin­det eben­falls Bak­te­ri­en und schlech­ten Ge­ruch. Bir­ken­zu­cker (Xy­li­tol) ist der ein­zi­ge Zu­cker, der Ka­ries nicht nährt, son­dern be­sei­tigt. Einen hal­ben Tee­löffel im Mund auf­lö­sen und ana­log zum Öl­zie­hen zwi­schen den Zäh­nen spü­len.

Kau­en ge­gen Mund­ge­ruch

Zu­cker­freie Kau­gum­mis be­sei­tigen zwar nicht den Zahn­be­lag, der den Nähr­bo­den für Mund­ge­ruch bil­det, aber er neu­tra­li­siert Säu­ren und regt den Spei­chel­fluss an. Als süß­stoff­freie Al­ter­na­ti­ve zum Kau­gum­mi sei die Süß­holz­wur­zel ge­nannt, die die Aus­brei­tung der Fäul­nis­er­re­ger ein­dämmt. Zum Schluss sei noch die Kaf­fee­boh­ne er­wähnt, die beim Zer­kau­en Ge­rü­che bin­det.

Zahn Darstellung Fazit

Fazit

Mundgeruch (Halitosis) ist kein eigenständige Krankheit, sondern meist ein Hinweis auf Störungen im Mund- oralen oder Stoffwechselbereich und belastet Kontakte. Hauptursachen sind mangelnde Mundhygiene sowie Zahn- oder Zahnfleischerkrankungen – mindestens zweimal täglich Zähne­putzen, Zahnzwischenraumreinigung und gelegentlich Mundwasser helfen häufig schon. Ein trockener Mund, etwa durch Schlaf, Rauchen, zu wenig Trinken, Medikamente oder Erkrankungen wie Diabetes oder Sjögren-Syndrom, begünstigt Geruch; auch Mandelentzündungen oder Tonsillensteine können beteiligt sein. Bei anhaltendem Geruch ist eine genaue Ursachenklärung notwendig, statt nur oberflächliches Bekämpfen mit Hausmitteln.

  • Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Zahngesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Tiermediziner zu konsultieren.

    Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus zahnmedizinischen Fachpersonal und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.

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