Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)© KPixMining

FSME: Ursachen, Symptome & Behandlung

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FSME steht für Frühsommer-Meningoenzephalitis und bezeichnet eine virusbedingte Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute. Hier erfahren Sie alles über die Erkrankung und den Schutz vor Zecken.


Was ist FSME?

FSME-Erreger kommen in einigen Ländern Europas vor. Sie werden hauptsächlich durch infizierte Zecken auf den Menschen übertragen und lösen die Erkrankung vorwiegend im Frühjahr und Sommer, vereinzelt auch im Herbst, aus. Das liegt daran, dass Zecken ab einer Außentemperatur von 8 bis 10 Grad Celsius aktiv werden. Menschen begünstigen im Sommer zudem Zeckenbisse, da sie in dieser Zeit leichter bekleidet sind. Vereinzelt können Zecken allerdings auch in der kalten Jahreszeit aktiv sein.

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FSME: Ursache

Die Ursache der Frühsommer-Meningoenzephalitis liegt in dem FSME-Virus. Dieses stammt aus der Familie der Flaviviren und tritt in 3 Unterformen (Subtypen) auf:

  • fernöstlicher Subtyp
  • europäischer oder westlicher Subtyp
  • sibirischer Subtyp

Die Viren befallen vor allem Vögel und Säugetiere (z. B. Rehe, Rotwild, meistens kleine Säugetiere wie Mäuse). Auch Menschen können davon betroffen sein. Wer eine Impfung gegen FSME vornehmen lässt, ist jedoch gegen alle Unterformen des Virus immun.

FSME Übertragung?

Das FSME-Virus wird überwiegend von Zecken übertragen. Diese nehmen durch das Blutsaugen an bereits infizierten Menschen oder anderen Tieren FMSE-Viren auf. Wenn sie ihr nächstes Opfer beißen, können die Erreger in dessen Blutbahn gelangen und die Frühsommer-Meningoenzephalitis verursachen. In äußerst seltenen Fällen kann die Erkrankung auch über verunreinigte, nicht pasteurisierte Milch von Ziegen, Kühen oder Schafen übertragen werden.

Die Übertragung auf den Menschen, muss jedoch nicht zwingend mit einer Infektion einhergehen. Nur ca. 1/3 der Patienten erkrankt wirklich an FSME.

Wo leben Zecken?

Zecken halten sich hauptsächlich in dichten Gräsern, Sträuchern und im Unterholz (bis ca. 1,5 m über dem Erdboden) auf. Die Wahrscheinlichkeit, von einer Zecke gebissen zu werden, ist somit vor allem im Wald, an Wegrändern, in Parkanlagen und Gärten erhöht.

Menschen, die sich beruflich bedingt (z. B. als Forstarbeiter) oder in ihrer Freizeit (z. B. beim Campen oder Wandern) oft in der freien Natur eines FSME-Risikogebiets aufhalten, haben also ein erhöhtes Infektionsrisiko.

FSME: Symptome

Der Krankheitsverlauf erfolgt typischerweise in zwei Stadien (biphasischer Krankheitsverlauf).

Erste Krankheitsphase:

Etwa 10 Tage nach dem Zeckenstich treten grippeähnliche Symptome auf. Diese halten ungefähr eine Woche an. Betroffenen klagen über ein allgemeines Krankheitsgefühl, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. In seltenen Fällen treten auch Bauchschmerzen auf. Die Anzeichen werden in dieser Phase oft mit einem Infekt oder einer Grippe verwechselt, vor allem wenn der Zeckenstich unbemerkt blieb.

In diesem Stadium lässt sich die FSME-Infektion noch nicht nachweisen.

Zweite Krankheitsphase:

Nach der ersten Krankheitsphase sinkt das Fieber. Bei ca. 10 bis 30 % der Patienten treten innerhalb von 20 Tagen erneute FSME-Symptome auf. Das Fieber steigt wieder und es kommen neurologische Beschwerden (Lähmungen und Bewusstseinsstörungen) hinzu. Grund dafür ist bei etwa 50 % aller Betroffenen eine Hirnhautentzündung (Meningitis). In etwa 40 % der Fälle greift die Entzündung zudem auf das Gehirn über (Meningoenzephalitis). Bei ca. 10 % der Betroffenen ist neben Gehirn und Hirnhäuten auch das Rückenmark von einer Entzündung betroffen (Meningoenzephalomyelitis). In seltenen Fällen kann sich die Entzündung auf das Rückenmark allein (Myelitis) oder nur auf Nervenwurzeln, die am Rückenmark entspringen (Radikulitis) beschränken.

In der zweiten Krankheitsphase kann die Frühsommer-Meningoenzephalitis erkannt und durch Laboruntersuchungen (Blut, Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) nachgewiesen werden.

FSME: Symptome im Detail

Die Symptome sind davon abhängig, wo die Entzündung zu verorten ist.

Entündung der Hirnhaut (Meningitis):

  • Allgemeinbefinden stark eingeschränkt
  • Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen
  • Nackenstarre und damit auftretende Lichtscheu
  • Schwindel, Erbrechen und Übelkeit

Entzündung des Gehirns (Meningoenzephalitis):

  • Sprachstörungen
  • Lähmungen
  • Verhaltensänderungen
  • Koordinationsstörungen

Entzündung des Gehirn, der Hirnhäute und des Rückenmarks (Meningoenzephalomyelitis):

Das Rückenmark stellt die Verbindung zwischen Gehirn und dem Rest des Körpers dar. Entsteht hier eine Entzündung, können sich Folgen am ganzen Körper zeigen.

  • Lähmungen in Armen und Beinen
  • Schluck- und Sprechstörungen
  • Lähmungen der Gesichts- und Halsmuskulatur
  • Atemlähmung (kann dadurch tödlich enden)

FSME: Diagnose

Ein zurückliegender Aufenthalt in einem FSME-Gebiet verbunden mit einem Zeckenstich, ist ein erster Hinweis auf eine Infektion mit dem Virus. Spezielle Untersuchungen ermöglichen eine sichere Diagnose.

Blutuntersuchung: Im Verlauf der Erkrankung bildet der Körper sogenannte IgM- und IgG-Antikörper gegen das FSME-Virus. Diese speziellen Abwehrstoffe des Immunsystems lassen sich im Blut und im Nervenwasser (Liquor) nachweisen. Der behandelnde Arzt kann mithilfe einer Lumbalpunktion eine Liquorprobe entnehmen und sie auf entsprechende Antikörper untersuchen, um so eine Frühsommer-Meningoenzephalitis nachzuweisen.

Direkter Virusnachweis: Der Virus selbst ist bereits zu Beginn der Erkrankung im Blut und Liquor nachweisbar. Dieses Verfahren nutzen Ärzte jedoch nur selten, denn die Frühsommer-Meningoenzephalitis bricht erst zu einem späteren Zeitpunkt aus, wenn die Antikörper bereits vorhanden sind.

FSME: Therapie

Die Symptome werden hauptsächlich durch beruhigende, krampflösende und schmerzlindernde Medikamente verringert oder ausgeschaltet. Gegen die FSME-Viren gibt es bisher kein wirksames Mittel.

FSME-Infizierte werden in der Regel stationär im Krankenhaus behandelt. In der zweiten Krankheitsphase besteht die Gefahr einer dauerhaften Entzündung des Nervensystems. Somit ist eine konstante Überwachung notwendig, da eine Reihe von Komplikationen (z.B. Krampfanfälle) möglich sind.

Ist die Frühsommer-Meningoenzephalitis mit Funktionsstörungen des Nervensystems (z. B.  Lähmungen) verbunden, sind außerdem Rehabilitationsmaßnahmen erforderlich (z. B. Krankengymnastik).

FSME: Verlauf

In den meisten Fällen heilt die Krankheit folgenlos aus. Bei schweren Verläufen können jedoch bleibende Schäden am Nervensystem entstehen. Der konkrete Verlauf hängt davon ab, welche Strukturen des Nervensystems betroffen sind.

Prognose

  • Sind nur die Hirnhäute entzündet (isolierte Meningitis), heilt die FSME in der Regel nach ein bis zwei Wochen aus, ohne Folgeschäden zu hinterlassen. 
  • Wenn zusätzlich das Gehirn entzündet ist (Meningoenzephalitis), klingt die Erkrankung in ein bis drei Wochen ab.
  • Ist zusätzlich das Rückenmark betroffen (Meningoenzephalomyelitis), ist mit einem deutlich längeren Krankheitsverlauf zu rechnen.

Weiterhin beeinflusst das Alter die Prognose. Bei Kindern sind die Heilungschancen besser als bei Erwachsenen. Ältere Menschen haben hingegen die höchste Sterblichkeitsrate. FSME -Fälle verlaufen bei ihnen oftmals als Meningoenzephalomyelitis. Die allgemeine Sterblichkeitsrate bei Entzündung von Hirnhäuten und Gehirn liegt bei ca. 1 %.

Komplikationen

Die Viruserkrankung kann in seltenen Fällen mit Komplikationen verbunden sein. Wird die zweite Krankheitsphase erreicht, müssen 10 %  der Patienten mit einer Meningoenzephalomyelitis rechnen, die einen komplizierten Verlauf nach sich zieht. Mögliche Komplikationen äußern sich in psychischen Auffälligkeiten (z. B. Funktionsstörungen des Nervensystems, Intelligenz- und Verhaltensstörungen) wie:

  • lang anhaltende Kopfschmerzen
  • epileptische Anfälle
  • Lähmungen

FSME-Risikogebiete:

Zecken sind nur in bestimmten Gebieten mit FSME-Viren infiziert. Regionen, in denen regelmäßig Infektionen auftreten, bezeichnet man als Risikogebiete. In Deutschland gelten einige Bundesländer, vorrangig im Süden, als Risikogebiete. Zu diesen gehören: Baden-Württemberg, Bayern, Südhessen (Odenwald) sowie im südöstlichen Thüringen, Teile Mittelhessens (Landkreis Marburg-Biedenkopf), Rheinland-Pfalz (Birkenfeld), Sachsen (Vogtlandkreis) und das Saarland (Saar-Pfalz-Kreis). Außerhalb der Risikogebiete werden in Deutschland nur vereinzelte FSME-Infektionen beobachtet.Das Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlicht jedes Jahr im Frühling eine aktuelle Karte mit den FSME-Risikogebieten in Deutschland.

Darüber hinaus treten FSME-Erkrankungen auch in anderen Ländern Europas auf. Weitere Risikogebiete befinden sich in:

  • Österreich
  • Nord-Schweiz
  • Baltikum (Estland, Lettland, Litauen)
  • Tschechien
  • Ungarn
  • Slowakei
  • Polen
  • Russland
  • Weißrussland
  • Südschweden
  • Dänemark
  • Finnland
  • Norditalien
  • Slowenien
  • Kroatien
  • Rumänien
  • Albanien

Nahe Verwandte der hiesigen FSME-Viren sind von Nord-Ost-Europa über Sibirien und China bis hin nach Japan verbreitet. Sie verursachen ein ähnliches Krankheitsbild: die RSSE (Russian Spring-Summer-Encephalitis).

In den letzten Jahren lag die Zahl der gemeldeten FSME-Fälle in Deutschland zwischen 200 und 550 pro Jahr.

Wer ist besonders gefährdet?

Ältere Menschen sind bei einer Erkrankung anfälliger für Komplikationen. Auch Personen, die sich häufig in der freien Natur eines Risikogebiets aufhalten (hohes Gras, niedrige Büsche) oder die engen Kontakt mit freilaufenden Tieren haben, gelten als gefährdet. 

FSME Vorbeugung

Effektive Vorbeugung kann zum einen durch Prävention und zum anderen durch eine entsprechende Impfung erfolgen. Bei Aufenthalten in Risikogebieten sollten Sie sich unbedingt impfen lassen.

Maßnahmen gegen Zeckenstiche:

  • Tragen Sie in der freien Natur schützende Kleidung (lange Hosen und Ärmel, Strümpfe, feste Schuhe, Hosenbeine in die Strümpfe gesteckt)!
  • Benutzen Sie zeckenabweisende Mittel!
  • Suchen Sie nach dem Aufenthalt in der freien Natur Körper und Kleidung sorgfältig auf Zecken ab!
  • Meiden Sie FSME-Risikogebiete!
  • Sollten Sie eine Zecke entdecken, entfernen Sie sie umgehend:
    • Zecke mit Zeckenpinzette nahe der Stichstelle greifen und wegziehen
    • die Zecke nicht zusammendrücken oder verdrehen (sonst besteht die Gefahr, dass infizierter Speichel in die Wunde gelangt)
    • auf keinen Fall Hausmittel (z. B. Öl) benutzen, da auf diese Weise ebenfalls infizierter Speichel in den Körper gelangen kann

Achtung: Auch wenn Sie eine Zecke rasch entfernt haben, können Sie sich mit FSME-Viren infiziert haben. Wenn die Zecke einmal zugebissen hat, können die Viren sofort auf den Menschen übergehen. Sichere Vorbeugung kann nur durch eine Impfung erfolgen! Eine schnelle Entfernung schützt sie lediglich gegen Borreliose, da diese erst ca. 12 Stunden nach Beginn der Blutmahlzeit übertragen wird.

FSME: Impfung

Die FSME-Impfung (Zeckenimpfung) bietet sicheren Schutz. Sie besteht aus 3 Teilimpfungen und wird in die Muskulatur des Oberarms gespritzt. Zwei Impfungen verleihen Ihnen höchstens zeitlich begrenzten Schutz (z. B. während eines Urlaubs in einem Risikogebiet).

Konventionelles Impfschema: Die ersten beiden FSME-Impfungen erhalten Sie im Abstand von 1 bis 3 Monaten. Die dritte Impfung erfolgt nach 9 bis 12 Monaten. 2 Wochen nach der zweiten Impfung setzt der vorübergehende Impfschutz bereits ein. Die Grundimmunisierung schützt mindestens 3 Jahre vor der Erkrankung  und ist nach der dritten Impfung abgeschlossen. Damit der Impfschutz pünktlich im Frühjahr besteht, sollten Sie sich am besten im Winter impfen lassen.

Schnellimmunisierung: Ist ein schneller Impfschutz gegen die Frühsommer-Meningoenzephalitis nötig, kommt dieses spezielle Impfschema zum Einsatz. Die ersten beiden Impfungen erfolgen dabei im Abstand von einer Woche. Die dritte erfolgt zwei Wochen nach der zweiten FSME-Impfung. Ein verlässlicher, aber nur vorübergehender Impfschutz, besteht ab dem Tag der letzten Impfung (etwa nach 3 Wochen). Alternativ ist es möglich, die beiden ersten Impfungen in einem Abstand von zwei Wochen zu verabreichen.

Eine erste Auffrischimpfung wird nach 3 Jahren notwendig. Weitere Auffrischimpfungen (bei Menschen unter 50 Jahren) sind erst wieder nach 5 Jahren zu empfehlen. Bei Personen ab 50 Jahren ist der Impfschutz jedoch nur sicher, wenn die Auffrischung weiterhin alle 3 Jahre stattfindet, denn in dieser Altersklasse reagiert das Abwehrsystem schwächer auf die Impfung.

Nebenwirkungen treten nur in sehr seltenen Fällen auf.

Bei Kindern unter 3 Jahren ist vor der Impfung ein Arzt zu konsultieren. Bis zu 15 % der Kinder in dieser Altersgruppe bekommen nach der Impfung über 38 Grad Fieber.

FSME - Was übernimmt die DFV?

Mit dem DFV-AmbulantSchutz sind sie in jedem Fall bestens geschützt! Wir übernehmen nicht nur die Kosten für Schutzimpfungen, die die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Instituts (STIKO) empfiehlt, sondern auch für weitere sinnvolle Schutzimpfungen wie die Frühsommer-Meningoenzephalitis, auch außerhalb der Risikogebiete. Darüber hinaus leistet der DFV-AmbulantSchutz auch für Schutzimpfungen, die Sie als Prophylaxe für Auslandsreisen benötigen.

Unsere ambulante Zusatzversicherung bietet Ihnen erweiterte Vorsorgeleistungen und finanzielle Unterstützung bei schweren Krankheiten!

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FAQs

Wo bekommt man Informationen zur FSME-Situation im Ausland?

Tropeninstitute, darauf spezialisierte niedergelassene Ärzten und Gesundheitsämter stehen als gelten hierbei als Ansprechpartner. Das Auswärtige Amt bietet Länder- und Reiseinformationen an, in denen über Impfungen informiert wird. Die ausländischen Gesundheitsbehörden können ebenfalls Informationen zur FSME-Situation geben.

Darf man sich während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit gegen FSME impfen lassen?

Grundsätzlich ist eine solche Impfung auch während der Schwangerschaft möglich. Im ersten Drittel einer Schwangerschaft sollten jedoch nur dringend notwendige Impfungen durchgeführt werden, um das Risiko von Fehlgeburten oder sehr selten auftretende Fehlbildungen zu minimieren. In der Stillzeit spricht grundsätzlich nichts gegen eine FSME-Impfung der Mutter.

Übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die FSME-Impfung?

Bei Menschen, die in einem FSME-Risikogebiet leben, übernehmen die Krankenkassen in der Regel die vollen Kosten der Schutzimpfung. Aber auch in einigen Berufen ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, sich über einen Zeckenstich mit FSME-Viren zu infizieren. Beispielsweise bei Förstern, Landwirten oder Baumkletterern. Hier besteht ein spezieller Anspruch gegenüber dem Arbeitgeber, die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten in diesem Fall nicht.

Eine Reiseschutzimpfung wird jedoch nicht immer voll von der Kasse übernommen. Denn für Reiseschutzimpfungen außerhalb Deutschlands besteht laut Schutzimpfungsrichtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses kein Leistungsanspruch. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt die Zeckenimpfung jedoch auch für Menschen, die sich nur zeitweise in einem Risikogebiet aufhalten. Die Krankenkassen übernehmen die Vorsorgemaßnahme ganz, teilweise oder auch gar nicht.

Quellen

  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: www.impfen-info.de (Abruf: 08.03.2022)
  • Infektionsschutz: www.infektionsschutz.de (Abruf: 07.03.2022)
  • Robert Koch Institut: www.rki.de (Abruf: 08.03.2022)
  • Zecken: www.zecken.de (Abruf: 07.03.2022)

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