Zahnfleischrückgang© piyaset

Zahn­fleisch­rück­gang

Ur­sach­en, Symp­to­me, Be­hand­lung

Aktualisiert am
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Text fachlich geprüft von Rumen StanchevZahnarzt mit Behandlungs­schwerpunkte Alters­zahnmedizin, Kiefer­orthopädie, Implantologie, Prothetik

Schät­zungs­weise er­kran­ken ¾ al­ler Deut­schen im Lau­fe ih­res Le­bens an ei­ner Zahn­fleisch­ent­zün­dung (Gin­gi­vi­tis) mit dar­auf­fol­gen­dem Zahn­fleisch­rück­gang. Un­ser Rat­ge­ber er­klärt Ih­nen, wel­che Ur­sa­chen Zahn­fleisch­rück­gang/Zahn­fleisch­schwund hat, wel­che Symp­to­me ty­pisch sind und wie so­wohl ei­ne na­tür­li­che als auch zahn­ärzt­li­che Be­hand­lung aus­sieht.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Ursachen: Zahnfleischrückgang (Gingi­varezession) entsteht meist durch Paro­dontitis, falsche Putz­technik, Zahnstein, genetische Veranlagung oder mecha­nische Reize (z. B. Bändchen, dünnes Zahn­fleischgewebe, Rauchen).
  • Symptome: Freiliegende Zahnhälse, erhöhte Emp­find­lichkeit auf Tem­peratur­reize, optisch längere Zähne sowie zurück­weichendes Zahn­fleisch an sichtbaren Rändern.
  • Behandlung: Beginnend mit ver­besserter Mund­hygiene, schonenden Zahn­bürsten und fluo­rid­haltiger Zahnpasta; in fort­geschrittenen Fällen kommen plas­tische Eingriffe wie Rezes­sions­deckung oder Gingi­va-Trans­plantation infrage.
  • Vorbeugung & Alltagstipps: Kor­rekte Putz­technik, re­gelmäßige pro­fessionelle Zahn­rei­nungen und die Ver­mei­dung mecha­nischer Reize sind entscheidend. Auch Zahn­fehl­stellungen oder feines Gewebe sollten rechtzeitig abgeklärt werden.

SOS-Tipps: Die besten Hausmittel gegen Zahnfleischrückgang

Im frü­hen Sta­di­um kön­nen na­tür­li­che Heil­mit­tel den Zahn­fleisch­rück­gang stop­pen!

Back­pul­ver: Ver­mi­schen Sie eine klei­ne Men­ge mit Was­ser zu ei­ner Pas­te und rei­ben die­se über das Zahn­fleisch! Na­tron und Back­pul­ver ent­fer­nen Pla­que, soll­ten je­doch nicht zu oft ein­ge­setzt wer­den.

Aloe Ve­ra: Tra­gen Sie die­ses mehr­mals pro Wo­che auf das Zahn­fleisch auf! Die Pflan­ze ver­rin­gert die Tie­fe der Zahn­fleisch­ta­schen und wirkt an­ti­bak­te­ri­ell.

Nel­ken­öl: Rei­ben Sie Nel­ken­öl auf be­trof­fe­ne Stel­len im Mund! Es lin­dert die Schmer­zen.

Tee­baum­öl: Rei­ben Sie Tee­baum­öl auf er­krank­tes Zahn­fleisch oder spü­len Sie, ver­dünnt mit Was­ser, da­mit den Mund aus! Es wirkt an­ti­sep­tisch und hilft ge­gen Ent­zün­dun­gen.

Kur­ku­ma: Stel­len Sie ei­ne Pas­te her aus: 1 TL Kur­ku­ma, ½ TL Kris­tall­salz, ½ TL Senf­öl und tra­gen Sie die­se zwei­mal täg­lich auf! Es stoppt Ent­zün­dun­gen.

Salz: Spü­len Sie mit ei­ner ge­sät­tig­ten Salz­lö­sung! Salz­was­ser be­kämpft das Bak­te­ri­en­wachs­tum.

Salbei und Thy­mi­an: Nutzen Sie Mund­spü­lun­gen aus den Heil­kräu­tern! Mischen Sie 2 EL mit heißem Wasser. Salbei und Thy­mi­an wir­ken ent­zün­dungs­hem­mend.

Kokosnussöl: Spülen Sie morgens und abends mit dem Öl! Es pflegt die Mund­schleim­haut und be­trof­fe­ne Zähne.

Aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung: Essen Sie kal­zi­um­rei­che Le­bens­mit­tel wie z. B. grü­nes Ge­mü­se! Es stärkt Zähne und Zahn­fleisch.

Salbeitee, Grü­ner Tee und Ka­mil­len­tee: Spülen Sie re­gel­mä­ßig damit! Auch diese Tees wirken ent­zün­dungs­hem­mend.

Klettenwurzel: Spülen Sie damit mehrmals am Tag den Mundraum! Gießen Sie dazu 1 TL ge­trock­ne­te Klet­ten­wur­zel mit heißem Wasser auf. Sie hemmt Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen und stoppt das Bak­te­ri­en­wachs­tum.

Vitamin C: Es­sen Sie Zi­trus­früch­te wie Oran­gen! Das ent­hal­te­ne Vi­ta­min stärkt das Zahn­fleisch.

Vitamin D: Ge­hen Sie auch im Win­ter re­gel­mä­ßig raus! Vi­ta­min D stärkt das Im­mun­sys­tem und wird im Kör­per durch Son­nen­ein­strah­lung ge­bil­det.

Zahnfleischrückgang: Was sind die Ursachen?

Haupt­ur­sachen:

  • Ge­ne­tische Ver­an­la­gung
  • Ge­schwäch­tes Im­mun­sys­tem (z. B. durch eine HIV-In­fek­tion, Krebs)
  • Stoff­wech­sel­krank­hei­ten (z. B. Dia­be­tes) 
  • Man­geln­de Mund­hy­gie­ne (fal­sche Zahn­putz­tech­nik)
  • Rau­chen
  • Stress, De­pres­sio­nen (ver­ur­sacht nacht­li­ches Zäh­ne­knir­schen)
  • Un­ge­sun­de Er­näh­rung (zu viel Zu­cker, Über­säu­e­rung, Ma­ger­sucht, Fett­lei­big­keit, ho­her Al­koh­ol­kon­sum)
  • Hor­mo­nel­le Ver­än­de­run­gen (Schwan­ger­schaft, Pu­ber­tät, Wech­sel­jah­re)
  • Vi­ta­min­man­gel
  • Me­di­ka­men­te
  • Zahn­stein
  • Pa­ro­don­to­se und Pa­ro­don­ti­tis gel­ten als häu­fig­ste Ur­sach­en!
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Was ist der Unterschied zwischen Parodontose und Parodontitis?

Bei ei­ner Pa­ro­don­to­se han­delt es sich um ei­nen nicht-­ent­zünd­li­chen Zahn­fleisch­schwund, der zu frei­lie­gen­den Zahn­hälsen führt. Das ist nicht nur ein ästhe­ti­sches Pro­blem, son­dern stei­gert auch das Ri­siko für Ka­ries er­heb­lich.

Bei ei­ner Pa­ro­don­ti­tis ist da­ge­gen das ge­sam­te Zahn­bett ent­zün­det, da das Im­mun­sys­tem bei der Be­kämp­fung von Bak­te­ri­en das ei­ge­ne Kör­per­ge­we­be an­greift. Die Bak­te­ri­en in den Zahn­be­lä­gen son­dern Gif­te und Säu­ren ab, wel­che Zäh­ne und Zahn­fleisch schä­di­gen. In der Fol­ge ent­steht ei­ne Zahn­fleisch­ent­zün­dung (Gin­gi­vi­tis) mit an­schlie­ßen­der Schwel­lung. Zwi­schen Zahn und Zahn­fleisch bil­det sich ei­ne Zahn­fleisch­ta­sche, in der sich Bak­te­ri­en an­sie­deln, die wie­der­um ei­ne Zahn­bett­ent­zün­dung aus­lö­sen kön­nen. Fol­gen zei­gen sich in Zahn­fleisch­rück­gang, Zahn­fleisch­blu­tun­gen beim Zäh­ne­put­zen, Mund­ge­ruch und schlech­tem Ge­schmack im Mund. Wird ei­ne Pa­ro­don­ti­tis nicht recht­zei­tig be­han­delt, kann sie im schlimms­ten Fall zu lo­cke­ren Zäh­nen, Zahn­ver­lust so­wie zu le­bens­ge­fähr­li­chen Er­kran­kun­gen (z. B. Herz­in­farkt) füh­ren.

Ablauf Zahnfleischrückgang

Weitere mögliche Ursachen:

Falsche Putz­tech­nik: Beim Zäh­ne­put­zen gilt die Tech­nik: von Zahn­fleisch zu Zahn. Zwei­mal täg­lich put­zen so­wie ein­mal täg­lich Zahn­zwi­schen­räu­me mit Zahn­sei­de rei­ni­gen, ver­hin­dern das Fest­set­zen von Zahn­be­lag und Kal­kab­la­ge­run­gen. Ei­ne fal­sche Auf-­und-Ab-Be­we­gung kann das Zahn­fleisch schä­di­gen und An­griffs­flä­chen für Ent­zün­dun­gen schaf­fen. Elek­tri­sche Zahn­bürs­ten sind zu emp­feh­len, da sie durch ver­mehr­te Putz­be­we­gun­gen gründ­li­cher und gleich­zei­tig sanf­ter auf den Zahn wir­ken.

Schie­fe Zäh­ne und über­ste­hen­de Fül­lun­gen bil­den klei­ne Ni­schen, die die Zahn­bürs­te nur schwer oder gar nicht er­reicht. An die­sen Stel­len ist gründ­li­che Mund­hy­gie­ne durch Zahn­sei­de be­son­ders wich­tig.

Fer­ner ra­ten Zahn­ärz­te zwei­mal jähr­lich zu ei­ner pro­fes­sio­nel­len Zahn­rei­ni­gung, die al­ler­dings nicht von den ge­setz­li­chen Kran­ken­kassen über­nom­men wird. Die auf­kom­men­den Kos­ten kann ei­ne Zahn­zu­satz­ver­siche­rung mi­ni­mie­ren.

Zahn­span­ge: Die Be­fürch­tung, dass das Tra­gen ei­ner Zahn­span­ge zu Gin­gi­vi­tis und spä­ter zu Pa­ro­don­ti­tis führt, kann so nicht be­stä­tigt wer­den. Zahn­span­gen bie­ten, auf­grund der vie­len Ni­schen, be­son­ders gu­te Mög­lich­kei­ten für die Ab­la­ge­rung von Zahn­be­lag, Bak­te­ri­en und Kei­men. Des­halb soll­ten Span­gen­trä­ger um­so mehr auf rich­tige Mund­hy­gie­ne ach­ten und zu­sätz­lich Bürst­chen und Span­gen­rei­ni­gungs-Uten­si­li­en nut­zen.

Im­plan­ta­te: Bei Im­plan­ta­ten ist die Zahn­fleisch­pfle­ge be­son­ders wich­tig, da Pa­ro­don­to­se und Pa­ro­don­ti­tis auch den Ver­lust des Im­plan­tats zur Fol­ge ha­ben kön­nen. Ist bei ei­ner Zahn­fleisch­ent­zün­dung am Im­plan­tat Zahn­fleisch­schwund zu se­hen, ist schnellst­mög­lich der Zahn­arzt auf­zu­su­chen. Die­ser rei­nigt den be­trof­fe­nen Be­reich und be­han­delt ggf. mit ei­nem An­ti­bio­ti­kum.

Me­tall- oder Kunst­stoff­tei­le ei­ner Zahn­kro­ne, -pro­the­se oder -brü­cke kön­nen al­ler­gi­sche Re­ak­tio­nen her­vor­ru­fen und eben­falls Zahn­fleisch­schwund aus­lö­sen. In sol­chen Fäl­len weicht der Zahn­arzt auf Ke­ra­mik oder Edel­me­tall aus.

Zahnfleischrückgang: Was sind die Symptome?

Eine In­fek­ti­on im Mund ver­läuft zu Be­ginn un­be­merkt. Erste Warn­zei­chen tre­ten punk­tu­ell auf und soll­ten kei­nes­falls ig­no­riert wer­den. Bei fol­gen­den Warn­zei­chen soll­ten Sie ei­nen Zahn­arzt auf­su­chen:

  • In­ten­sive Röt­ung
  • Blutu­ngen beim Zäh­ne­put­zen
  • Blu­ten­de Zahn­fleisch­ta­schen
  • Blut­spu­ren beim Aus­spu­cken der Zahn­pas­ta
  • Blut bei der An­wen­dung von Zahn­sei­de
  • Blut­spu­ren beim Ab­bei­ßen
  • star­ker Mund­ge­ruch
  • ge­schwol­le­nes Zahn­fleisch
  • schlech­ter Ge­schmack im Mund
  • sich ver­schie­ben­de Zäh­ne
  • Schmer­zen im Mund­raum
  • ex­tre­me Emp­find­lich­keit bei hei­ßen, kal­ten und sü­ßen Le­bens­mit­teln

Die bak­te­ri­el­le Ent­zün­dung kann sich in ernst­zu­neh­men­den Fäl­len bis un­ter die Ober­flä­che aus­brei­ten. Dies hat zur Fol­ge, dass ein­zel­ne Zäh­ne nicht mehr fest im Zahn­fleisch sit­zen und lo­cker wer­den. Es ent­ste­hen Zahn­fleisch­ta­schen rund um die Zäh­ne. Durch die­se kön­nen Kei­me in die Tie­fen der Zahn­wur­zel ein­drin­gen und den Kie­fer­kno­chen be­fal­len. Ein Zahn­arzt soll­te die­ses Pro­blem pro­fes­sio­nell be­han­deln, be­vor Zahn­ver­lust folgt.

Zahnfleischrückgang: Wie sieht die Behandlung aus?

Die Behandlung von Zahnfleisch­rückgang unterteilt sich, je nach Grad, in drei Phasen und dient dem Aufbau und der Wieder­her­stel­lung des Zahnfleischs.

Erste Phase: Eine professionelle Zahn­rei­ni­gung ist der erste Schritt, um den Zustand der Zähne und des Zahnfleischs besser beurteilen zu können. Ferner kann sich der Zahnarzt zu einer Behandlung mit Chlor­hexa­med­gel entschließen, um die schädlichen Bakterien zu minimieren. Geht der Befall tiefer, ist ein Antibiotikum nötig. Bei der Bestandsaufnahme misst der Zahnarzt auch, wie weit das Zahnfleisch bereits zurückgegangen ist und ggf. wie locker die Zähne sind.

Zweite Phase: In der zweiten Phase einer Paro­don­tose­be­hand­lung muss der Patient einen Oralchirurgen aufsuchen. Dieser reinigt während einer ambulanten Operation die Zahn­zwi­schen­räu­me (offene oder geschlossene Parodontalbehandlung) und entfernt entzündetes Zahnfleisch. Der Einsatz eines Lasers ist eine weitere Methode, um überschüssiges Entzündungsgewebe schmerzfrei und schonend zu entfernen. Damit werden auslösende Faktoren für den Zahnfleischschwund ausgeschaltet. Weiterhin kann die Behandlung mit spezifischen Antibiotika unterstützt werden. Diese eliminieren aggressive Parodontalkeime, welche zuvor durch einen Speicheltest bestimmt werden.

Dritte Phase: In der dritten Phase steht der Aufbau des verloren­ge­gan­ge­nen Gewebes (rote Ästhetik) im Fokus. Die chronische Entzündung des Zahnfleischs kann zu Knochenverlust führen. Als Folge zeigen sich unschöne, schwarze Dreiecke zwischen den Zähnen und braune Anteile von Zahnwurzeln. Gezielter Zahnfleischaufbau kann den Schaden wieder minimieren.

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Weitere Behandlungsmethode: Mundschleimhauttransplantation

Eine Schleimhauttransplantation ist ein pro­ba­tes Mittel zur Be­hand­lung von ex­tre­mem Zahn­fleisch­schwund, wenn kon­ven­tio­nel­le Mög­lich­kei­ten be­reits aus­ge­schöpft sind oder der Zahn­fleisch­de­fekt sehr groß ist. Die Schleim­haut­trans­plan­ta­tion wird erst nach einer er­folg­rei­chen Pa­ro­don­ti­tis-The­ra­pie vor­ge­nom­men. Dabei wird aus der Gau­men­re­gi­on ein ge­eig­ne­tes Stück Mund­schleim­haut ent­nom­men. Die Wun­de im Gau­men wird mit einer Platte ab­ge­deckt und verheilt. Das Trans­plan­tat kann da­rauf­hin dazu ver­wen­det werden, einen größeren Defekt ab­zu­de­cken. Es wird im je­wei­li­gen Ope­ra­tions­ge­biet eingenäht oder geklebt. Das Naht­ma­te­ri­al ist dabei selbst­auf­lö­send. Nach we­ni­gen Wo­chen ist das Trans­plan­tat in das um­ge­ben­de Ge­we­be ein­ge­wach­sen und der De­fekt ge­schlos­sen.

Tipps

Fazit

Zahn­fleisch­rückgang ist mehr als ein kos­metisches Problem – er weist auf mögliche Zahn­gesundheits­risiken hin. Häufige Ursachen wie Paro­dontitis, falsches Putzen, Zahn­stein oder Rauchen lassen sich durch ge­zielte Mund­pflege und re­gelmäßige Kontrollen eindämmen. Werden Zahn­hälse emp­findlich oder frei­liegend, helfen spezielle Zahn­pasten und – je nach Ausmaß – chir­urgische Maßnahmen wie Rezes­sions­deckung oder Zahn­fleisch-Trans­plantate. Sanfte Pflege, kor­rekte Technik und zahn­ärztliche Begleitung sind die beste Prä­vention für lang­fristig gesunde Zähne.

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