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Zahnfleischrückgang: Ursachen, Symptome, Behandlung

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Text fachlich geprüft von Rumen StanchevZahnarzt mit Behandlungs­schwerpunkte Alters­zahnmedizin, Kiefer­orthopädie, Implantologie, Prothetik

Schät­zungs­weise er­kran­ken ¾ al­ler Deut­schen im Lau­fe ih­res Le­bens an ei­ner Zahn­fleisch­ent­zün­dung (Gin­gi­vi­tis) mit dar­auf­fol­gen­dem Zahn­fleisch­rück­gang. Un­ser Rat­ge­ber er­klärt Ih­nen, wel­che Ur­sa­chen Zahn­fleisch­rück­gang/Zahn­fleisch­schwund hat, wel­che Symp­to­me ty­pisch sind und wie so­wohl ei­ne na­tür­li­che als auch zahn­ärzt­li­che Be­hand­lung aus­sieht.

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SOS-Tipps: Die besten Hausmittel gegen Zahnfleischrückgang

Im frü­hen Sta­di­um kön­nen na­tür­li­che Heil­mit­tel den Zahn­fleisch­rück­gang stop­pen!

Back­pul­ver: Ver­mi­schen Sie eine klei­ne Men­ge mit Was­ser zu ei­ner Pas­te und rei­ben die­se über das Zahn­fleisch! Na­tron und Back­pul­ver ent­fer­nen Pla­que, soll­ten je­doch nicht zu oft ein­ge­setzt wer­den.

Aloe Ve­ra: Tra­gen Sie die­ses mehr­mals pro Wo­che auf das Zahn­fleisch auf! Die Pflan­ze ver­rin­gert die Tie­fe der Zahn­fleisch­ta­schen und wirkt an­ti­bak­te­ri­ell.

Nel­ken­öl: Rei­ben Sie Nel­ken­öl auf be­trof­fe­ne Stel­len im Mund! Es lin­dert die Schmer­zen.

Tee­baum­öl: Rei­ben Sie Tee­baum­öl auf er­krank­tes Zahn­fleisch oder spü­len Sie, ver­dünnt mit Was­ser, da­mit den Mund aus! Es wirkt an­ti­sep­tisch und hilft ge­gen Ent­zün­dun­gen.

Kur­ku­ma: Stel­len Sie ei­ne Pas­te her aus: 1 TL Kur­ku­ma, ½ TL Kris­tall­salz, ½ TL Senf­öl und tra­gen Sie die­se zwei­mal täg­lich auf! Es stoppt Ent­zün­dun­gen.

Salz: Spü­len Sie mit ei­ner ge­sät­tig­ten Salz­lö­sung! Salz­was­ser be­kämpft das Bak­te­ri­en­wachs­tum.

Sal­bei und Thy­mi­an: Nut­zen Sie Mund­spü­lun­gen aus den Heil­kräu­tern! Mi­schen Sie 2 EL mit hei­ßem Was­ser. Sal­bei und Thy­mi­an wir­ken ent­zün­dungs­hem­mend.

Ko­kos­nuss­öl: Spü­len Sie mor­gens und abends mit dem Öl! Es pflegt die Mund­schleim­haut und be­trof­fe­ne Zäh­ne.

Aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung: Es­sen Sie kal­zi­um­rei­che Le­bens­mit­tel wie z. B. grü­nes Ge­mü­se! Es stärkt Zäh­ne und Zahn­fleisch.

Sal­bei­tee, Grü­ner Tee und Ka­mil­len­tee: Spü­len Sie re­gel­mä­ßig da­mit! Auch die­se Tees wir­ken ent­zün­dungs­hem­mend.

Klet­ten­wur­zel: Spü­len Sie da­mit mehr­mals am Tag den Mund­raum! Gie­ßen Sie da­zu 1 TL ge­trock­ne­te Klet­ten­wur­zel mit hei­ßem Was­ser auf. Sie hemmt Zahn­fleisch­ent­zün­dun­gen und stoppt das Bak­te­ri­en­wachs­tum.

Vi­ta­min C: Es­sen Sie Zi­trus­früch­te wie Oran­gen! Das ent­hal­te­ne Vi­ta­min stärkt das Zahn­fleisch.

Vi­ta­min D: Ge­hen Sie auch im Win­ter re­gel­mä­ßig raus! Vi­ta­min D stärkt das Im­mun­sys­tem und wird im Kör­per durch Son­nen­ein­strah­lung ge­bil­det.

In­for­ma­tio­nen zur DFV Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung

Zahnfleischrückgang: Was sind die Ursachen?

Haupt­ur­sachen:

  • Ge­ne­tische Ver­an­la­gung
  • Ge­schwäch­tes Im­mun­sys­tem (z. B. durch eine HIV-In­fek­tion, Krebs)
  • Stoff­wech­sel­krank­hei­ten (z. B. Dia­be­tes) 
  • Man­geln­de Mund­hy­gie­ne (fal­sche Zahn­putz­tech­nik)
  • Rau­chen
  • Stress, De­pres­sio­nen (ver­ur­sacht nacht­li­ches Zäh­ne­knir­schen)
  • Un­ge­sun­de Er­näh­rung (zu viel Zu­cker, Über­säu­e­rung, Ma­ger­sucht, Fett­lei­big­keit, ho­her Al­koh­ol­kon­sum)
  • Hor­mo­nel­le Ver­än­de­run­gen (Schwan­ger­schaft, Pu­ber­tät, Wech­sel­jah­re)
  • Vi­ta­min­man­gel
  • Me­di­ka­men­te
  • Zahn­stein
  • Pa­ro­don­to­se und Pa­ro­don­ti­tis gel­ten als häu­fig­ste Ur­sach­en!

Was ist der Unterschied zwischen Parodontose und Parodontitis?

Bei ei­ner Pa­ro­don­to­se han­delt es sich um ei­nen nicht-­ent­zünd­li­chen Zahn­fleisch­schwund, der zu frei­lie­gen­den Zahn­hälsen führt. Das ist nicht nur ein ästhe­ti­sches Pro­blem, son­dern stei­gert auch das Ri­siko für Ka­ries er­heb­lich.

Bei ei­ner Pa­ro­don­ti­tis ist da­ge­gen das ge­sam­te Zahn­bett ent­zün­det, da das Im­mun­sys­tem bei der Be­kämp­fung von Bak­te­ri­en das ei­ge­ne Kör­per­ge­we­be an­greift. Die Bak­te­ri­en in den Zahn­be­lä­gen son­dern Gif­te und Säu­ren ab, wel­che Zäh­ne und Zahn­fleisch schä­di­gen. In der Fol­ge ent­steht ei­ne Zahn­fleisch­ent­zün­dung (Gin­gi­vi­tis) mit an­schlie­ßen­der Schwel­lung. Zwi­schen Zahn und Zahn­fleisch bil­det sich ei­ne Zahn­fleisch­ta­sche, in der sich Bak­te­ri­en an­sie­deln, die wie­der­um ei­ne Zahn­bett­ent­zün­dung aus­lö­sen kön­nen. Fol­gen zei­gen sich in Zahn­fleisch­rück­gang, Zahn­fleisch­blu­tun­gen beim Zäh­ne­put­zen, Mund­ge­ruch und schlech­tem Ge­schmack im Mund. Wird ei­ne Pa­ro­don­ti­tis nicht recht­zei­tig be­han­delt, kann sie im schlimms­ten Fall zu lo­cke­ren Zäh­nen, Zahn­ver­lust so­wie zu le­bens­ge­fähr­li­chen Er­kran­kun­gen (z. B. Herz­in­farkt) füh­ren.

Darstellung: gesunder Zahn, Zahnfleischentzündung und Paradontitis

Weitere mögliche Ursachen:

Falsche Putz­tech­nik: Beim Zäh­ne­put­zen gilt die Tech­nik: von Zahn­fleisch zu Zahn. Zwei­mal täg­lich put­zen so­wie ein­mal täg­lich Zahn­zwi­schen­räu­me mit Zahn­sei­de rei­ni­gen, ver­hin­dern das Fest­set­zen von Zahn­be­lag und Kal­kab­la­ge­run­gen. Ei­ne fal­sche Auf-­und-Ab-Be­we­gung kann das Zahn­fleisch schä­di­gen und An­griffs­flä­chen für Ent­zün­dun­gen schaf­fen. Elek­tri­sche Zahn­bürs­ten sind zu emp­feh­len, da sie durch ver­mehr­te Putz­be­we­gun­gen gründ­li­cher und gleich­zei­tig sanf­ter auf den Zahn wir­ken.

Schie­fe Zäh­ne und über­ste­hen­de Fül­lun­gen bil­den klei­ne Ni­schen, die die Zahn­bürs­te nur schwer oder gar nicht er­reicht. An die­sen Stel­len ist gründ­li­che Mund­hy­gie­ne durch Zahn­sei­de be­son­ders wich­tig.

Fer­ner ra­ten Zahn­ärz­te zwei­mal jähr­lich zu ei­ner pro­fes­sio­nel­len Zahn­rei­ni­gung, die al­ler­dings nicht von den ge­setz­li­chen Kran­ken­kassen über­nom­men wird. Die auf­kom­men­den Kos­ten kann ei­ne Zahn­zu­satz­ver­siche­rung mi­ni­mie­ren.

Zahn­span­ge: Die Be­fürch­tung, dass das Tra­gen ei­ner Zahn­span­ge zu Gin­gi­vi­tis und spä­ter zu Pa­ro­don­ti­tis führt, kann so nicht be­stä­tigt wer­den. Zahn­span­gen bie­ten, auf­grund der vie­len Ni­schen, be­son­ders gu­te Mög­lich­kei­ten für die Ab­la­ge­rung von Zahn­be­lag, Bak­te­ri­en und Kei­men. Des­halb soll­ten Span­gen­trä­ger um­so mehr auf rich­tige Mund­hy­gie­ne ach­ten und zu­sätz­lich Bürst­chen und Span­gen­rei­ni­gungs-Uten­si­li­en nut­zen.

Im­plan­ta­te: Bei Im­plan­ta­ten ist die Zahn­fleisch­pfle­ge be­son­ders wich­tig, da Pa­ro­don­to­se und Pa­ro­don­ti­tis auch den Ver­lust des Im­plan­tats zur Fol­ge ha­ben kön­nen. Ist bei ei­ner Zahn­fleisch­ent­zün­dung am Im­plan­tat Zahn­fleisch­schwund zu se­hen, ist schnellst­mög­lich der Zahn­arzt auf­zu­su­chen. Die­ser rei­nigt den be­trof­fe­nen Be­reich und be­han­delt ggf. mit ei­nem An­ti­bio­ti­kum.

Me­tall- oder Kunst­stoff­tei­le ei­ner Zahn­kro­ne, -pro­the­se oder -brü­cke kön­nen al­ler­gi­sche Re­ak­tio­nen her­vor­ru­fen und eben­falls Zahn­fleisch­schwund aus­lö­sen. In sol­chen Fäl­len weicht der Zahn­arzt auf Ke­ra­mik oder Edel­me­tall aus.

Zahnfleischrückgang: Was sind die Symptome?

Eine In­fek­ti­on im Mund ver­läuft zu Be­ginn un­be­merkt. Erste Warn­zei­chen tre­ten punk­tu­ell auf und soll­ten kei­nes­falls ig­no­riert wer­den. Bei fol­gen­den Warn­zei­chen soll­ten Sie ei­nen Zahn­arzt auf­su­chen:

  • In­ten­sive Röt­ung
  • Blutu­ngen beim Zäh­ne­put­zen
  • Blu­ten­de Zahn­fleisch­ta­schen
  • Blut­spu­ren beim Aus­spu­cken der Zahn­pas­ta
  • Blut bei der An­wen­dung von Zahn­sei­de
  • Blut­spu­ren beim Ab­bei­ßen
  • star­ker Mund­ge­ruch
  • ge­schwol­le­nes Zahn­fleisch
  • schlech­ter Ge­schmack im Mund
  • sich ver­schie­ben­de Zäh­ne
  • Schmer­zen im Mund­raum
  • ex­tre­me Emp­find­lich­keit bei hei­ßen, kal­ten und sü­ßen Le­bens­mit­teln

Die bak­te­ri­el­le Ent­zün­dung kann sich in ernst­zu­neh­men­den Fäl­len bis un­ter die Ober­flä­che aus­brei­ten. Dies hat zur Fol­ge, dass ein­zel­ne Zäh­ne nicht mehr fest im Zahn­fleisch sit­zen und lo­cker wer­den. Es ent­ste­hen Zahn­fleisch­ta­schen rund um die Zäh­ne. Durch die­se kön­nen Kei­me in die Tie­fen der Zahn­wur­zel ein­drin­gen und den Kie­fer­kno­chen be­fal­len. Ein Zahn­arzt soll­te die­ses Pro­blem pro­fes­sio­nell be­han­deln, be­vor Zahn­ver­lust folgt.

Zahnfleischrückgang: Wie sieht die Behandlung aus?

Die Be­hand­lung von Zahn­fleisch­rück­gang un­ter­teilt sich, je nach Grad, in drei Pha­sen und dient dem Auf­bau und der Wie­der­her­stel­lung des Zahn­fleischs.

Erste Phase: Eine pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung ist der ers­te Schritt, um den Zu­stand der Zäh­ne und des Zahn­fleischs bes­ser be­ur­tei­len zu kön­nen. Fer­ner kann sich der Zahn­arzt zu ei­ner Be­hand­lung mit Chlor­he­xamed­gel ent­schlie­ßen, um die schäd­li­chen Bak­te­ri­en zu mi­ni­mie­ren. Geht der Be­fall tie­fer, ist ein An­ti­bio­tikum nö­tigt. Bei der Be­stands­auf­nah­me misst der Zahn­arzt auch, wie weit das Zahn­fleisch be­reits zu­rück­ge­gan­gen ist und ggf. wie lo­cker die Zäh­ne be­reits sind.

Zweite Phase: In der zwei­ten Pha­se ei­ner Paro­don­to­se­be­hand­lung muss der Pa­tient ei­nen Or­al­chi­rur­gen auf­su­chen. Die­ser rei­nigt wäh­rend ei­ner am­bu­lan­ten Ope­ra­ti­on die Zahn­zwi­schen­räu­me (of­fe­ne oder ge­schlos­se­ne Pa­ro­don­tal­be­hand­lung) und ex­zi­diert ent­zün­de­tes Zahn­fleisch. Der Ein­satz ei­nes La­sers ist ei­ne wei­te­re Me­tho­de, um über­schüs­si­ges Ent­zün­dungs­ge­we­be schmerz­frei und scho­nend zu ent­fer­nen. Da­mit wer­den aus­lö­sen­de Fak­to­ren für den Zahn­fleisch­schwund aus­ge­schal­tet. Wei­ter­hin kann die Be­hand­lung mit spe­zi­fi­schen An­ti­bio­ti­ka un­ter­stützt wer­den. Die­se eli­mi­nie­ren ag­gres­si­ve Pa­ro­don­tal­kei­me, wel­che vor­her durch ei­nen Spei­chel­test be­stimmt wer­den.

Dritte Phase: In der drit­ten Pha­se steht der Auf­bau des ver­lo­ren­ge­gan­ge­nen Ge­we­bes (ro­te Äs­the­tik) im Fo­kus. Die chro­ni­sche Ent­zün­dung des Zahn­fleischs kann zu Kno­chen­ver­lust füh­ren. Als Fol­ge zei­gen sich un­schö­ne, schwar­ze Drei­ecke zwi­schen den Zäh­nen und brau­ne An­tei­le von Zahn­wur­zeln. Ge­ziel­ter Zahn­fleisch­auf­bau kann den Scha­den wie­der mi­ni­mie­ren.

In­for­ma­tio­nen zur DFV Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung

Weitere Behandlungsmethode: Mundschleimhauttransplantation

Eine Schleim­haut­trans­plan­ta­tion ist ein pro­ba­tes Mit­tel zur Be­hand­lung von ex­tre­mem Zahn­fleisch­schwund, wenn kon­ven­tio­nel­le Mög­lich­kei­ten be­reits aus­ge­schöpft sind oder der Zahn­fleisch­de­fekt sehr groß ist. Die Schleim­haut­trans­plan­ta­tion wird erst nach ei­ner er­folg­rei­chen Pa­ro­don­ti­tis-The­ra­pie vor­ge­nom­men. Da­bei wird aus der Gau­men­re­gi­on ein ge­eig­ne­tes Stück Mund­schleim­haut ent­nom­men. Die Wun­de im Gau­men wird mit ei­ner Plat­te ab­ge­deckt und ver­heilt. Das Trans­plan­tat kann da­rauf­hin da­zu ver­wen­det wer­den, ei­nen größe­ren De­fekt ab­zu­de­cken. Es wird im je­wei­li­gen Ope­ra­tions­ge­biet ein­genäht oder ge­klebt. Das Naht­ma­te­ri­al ist da­bei selbst­auf­lö­send. Nach we­ni­gen Wo­chen ist das Trans­plan­tat in das um­ge­ben­de Ge­we­be ein­ge­wach­sen und der De­fekt ge­schlos­sen.

Eine Versicherung für alle Behandlungen: Der DFV-ZahnSchutz

Beim DFV-Zahn­Schutz sind alle zahn­ärzt­lichen Leis­tungen ver­sichert: Zahn­be­hand­lung, Zahn­ersatz, Kiefer­ortho­pä­die und Zahn­pro­phy­laxe. Sie wählen ein­fach die Höhe der Er­stat­tung Ihres Eigen­an­teils: 50%, 70%, 90% oder 100%.

Die Leis­tungen des DFV-Zahn­Schutz um­fas­sen u. a.:

  • Be­hand­lung von Paro­don­tose und Paro­don­titis (inkl. Schleim­haut­trans­plan­ta­tion bei Zahn­fleisch­schwund)
  • Bis zu 200 € pro Ka­len­der­jahr für z. B. pro­fes­sio­nelle Zahn­rei­ni­gun­gen und Fis­su­ren­ver­sie­ge­lun­gen
  • Kiefer­ortho­pä­die: un­ab­hän­gig von Alter und Ein­stu­fungs­grad (KIG)
  • Ört­liche Be­täu­bung, Lokal­an­äs­the­sie, Nar­kose: ohne Höchst­gren­ze
  • 100% Kosten­er­stat­tung nach Un­fall: un­ab­hän­gig vom Tarif
  • Zahn­im­plan­tate: Keine Be­gren­zung hin­sicht­lich der maxi­malen An­zahl
  • Mikro­in­va­sive Ka­ries­in­fil­tra­tion
  • Ke­ra­mik­ver­blend­schalen (Ve­neers) + Ke­ra­mik- und Kunst­stoff­ver­blen­dun­gen an sämt­lichen Zähnen

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