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Kieferschwund durch Osteoporose

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Text fachlich geprüft von Rumen StanchevZahnarzt mit Behandlungs­schwerpunkte Alters­zahnmedizin, Kiefer­orthopädie, Implantologie, Prothetik

Um im zunehmenden Alter und bei Osteoporose-Neigung nicht die schwerwiegende Nebenwirkung eines Abbaus des Kieferknochens zu befördern, hilft dieser Ratgeber-Artikel zur Gefahr von Kiefernekrose, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Was hat Vitamin D mit den Knochen zu tun? Was ist die Ursache und welche Medikamente helfen? Warum es bei Knochenschwund nicht zum Knochenbruch kommen muss und welche Therapie in jedem Fall gute Erfolge erzielt, möchten wir in diesem Ratgeber zum Thema Osteoporose beleuchten.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Osteoporose schwächt das Skelett und erhöht ab etwa 30 Jahren das Risiko für Knochenbrüche.

  • Besonders gefährdet sind Frauen nach den Wechseljahren durch den sinkenden Östrogenspiegel.

  • Bisphosphonate hemmen den Knochenabbau, können jedoch Kiefernekrosen verursachen.

  • Vor Therapiebeginn Zahnstatus prüfen, regelmäßig kontrollieren und auf sorgfältige Mundhygiene achten.

  • Kalzium, Vitamin D und regelmäßige Bewegung stärken die Knochen und senken das Risiko für Brüche.

Was ist Knochenschwund im Kiefer?

Unter Knochenschwund im Kiefer versteht man den Abbau von Kieferknochen, also den Verlust von Knochenmasse im Ober- oder Unterkiefer. Der Kieferknochen umgibt die Zahnwurzeln wie ein Fundament und sorgt dafür, dass die Zähne stabil im Mund verankert sind.

Dieser für die Zähne wichtige Bereich heißt Alveolarknochen. Wenn sich dieser Knochen zurückbildet, verändert sich die Struktur des Kiefers – das kann sich langfristig auch auf das Gebiss und die Gesichtsform auswirken.

Osteoporose, also eine Verringerung der Knochendichte im Körper, kann auch den Kiefer betreffen. Der Kieferknochen unterliegt – wie alle Knochen – einem ständigen Umbau: Alter Knochen wird abgebaut, neuer Knochen aufgebaut. Ist dieses Gleichgewicht gestört, kann der Kiefer anfälliger für Knochenabbau sein.

Wie genau es zu Knochenschwund im Kiefer kommt, welche Anzeichen auftreten können und welche Folgen das hat, wird in den folgenden Kapiteln ausführlich erläutert.

Was ist Osteoporose?

Osteo­po­ro­se ist im Volks­mund auch als Kno­chen­schwund be­kannt und sie um­fasst das ge­sam­te Ske­lett. Bei der Osteo­po­ro­se ge­rät der stän­di­ge Pro­zess von Kno­chen­ab­bau und -neu­bil­dung in der Re­gel im hö­he­ren Al­ter aus dem Gleich­ge­wicht. In den meis­ten Fäl­len ei­ner Osteo­po­ro­se baut der Kör­per im Kno­chen mehr Zel­len ab als auf. Grund­sätz­lich nimmt die Kno­chen­dich­te in jun­gen Jah­ren bis zu ei­nem Al­ter von 30 Jah­ren zu und dann mit dem Er­rei­chen der ma­xi­ma­len Kno­chen­dich­te wie­der ab. Die Kno­chen­dich­te ist ein Merk­mal für die Wi­der­stands­fä­hig­keit und Sta­bi­li­tät der Kno­chen.

Bei post­me­no­pau­sa­len Frau­en kommt noch er­schwe­rend hin­zu, dass sie nach den Wech­sel­jah­ren noch an­fäl­li­ger für Kno­chen­schwund sind, da der Kör­per we­ni­ger Ös­tro­gen pro­du­ziert, was wie­der­um vor Osteo­po­ro­se schützt. Mit ab­neh­men­der Kno­chen­dich­te steigt bei äl­te­ren Men­schen das Ri­si­ko ei­nes Kno­chen­bruchs, wo­bei die häu­figs­ten Frak­tu­ren von Kno­chen an Wir­beln und Ober­schen­kel­kno­chen auf­tre­ten. Eben­falls häu­fig von ei­nem osteo­po­ro­se-be­ding­ten Kno­chen­bruch be­trof­fen sind die Spei­chen­kno­chen na­he des Hand­ge­lenks.

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Gibt es einen Unterschied zwischen Osteoporose und Knochenschwund im Kiefer?

Ja, es gibt einen Unterschied – auch wenn beide Themen miteinander zusammenhängen können.

Osteoporose ist eine allgemeine Knochenerkrankung, die den gesamten Körper betrifft. Dabei nimmt die Knochendichte ab, die Knochen werden instabiler und brechen leichter. Betroffen sind vor allem Wirbelkörper, Hüfte, Oberschenkelknochen und Handgelenke – prinzipiell kann aber jeder Knochen im Körper beeinträchtigt sein.

Knochenschwund im Kiefer beschreibt dagegen zunächst einen lokalen Knochenabbau im Bereich von Ober- oder Unterkiefer. Er betrifft vor allem den Knochen, der die Zahnwurzeln umgibt (Alveolarknochen), und kann zum Beispiel

  • nach Zahnverlust,
  • bei Erkrankungen des Zahnhalteapparats (z. B. Parodontitis) oder
  • durch fehlende oder unzureichende Belastung des Knochens auftreten.

Osteoporose kann den Kieferknochen ebenfalls beeinflussen, weil auch hier die Knochenstruktur geschwächt sein kann. Manchmal verläuft dieser Prozess jedoch unauffälliger als an anderen Skelettabschnitten. Umgekehrt bedeutet Knochenschwund im Kiefer nicht automatisch, dass eine Osteoporose vorliegt – er kann auch andere Ursachen haben.

Vereinfacht gesagt:

  • Osteoporose = systemische (den ganzen Körper betreffende) Erkrankung der Knochen.
  • Knochenschwund im Kiefer = örtlich begrenzter Knochenabbau im Mund- und Kieferbereich, mit verschiedenen möglichen Auslösern.

Für die Behandlung ist wichtig, beide Ebenen zu betrachten: Die allgemeine Knochengesundheit (z. B. durch den Hausarzt oder Fachärzte) und die spezielle Situation im Kiefer (durch Zahnarzt). So lässt sich besser einschätzen, welche Risiken bestehen und welche Maßnahmen im Mund- und Kieferbereich sinnvoll sind.

Wie viele Menschen leiden in Deutschland unter Osteoporose?

Osteoporose gehört in Deutschland zu den häufigsten Knochenerkrankungen – vor allem im höheren Lebensalter. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass im Jahr 2023 rund 2,15 Millionen Menschen ab 35 Jahren eine ärztlich dokumentierte Osteoporose hatten. Das entspricht etwa 4 % dieser Altersgruppe.

Besonders auffällig ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern: Frauen sind deutlich häufiger betroffen als Männer, vor allem nach den Wechseljahren. In sehr hohen Altersgruppen leidet laut AOK-Gesundheitsatlas fast jede vierte hochaltrige Frau an Osteoporose.

Wichtig zu wissen: Diese Zahlen beruhen auf Diagnosen, die in Arztpraxen und Kliniken gestellt und in den Kassen-Daten erfasst wurden. Viele Menschen wissen jedoch gar nicht, dass ihre Knochen bereits geschwächt sind. Der Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose schätzt daher, dass insgesamt rund sechs Millionen Menschen in Deutschland von Osteoporose betroffen sein könnten – einschließlich derjenigen, bei denen die Erkrankung noch nicht erkannt wurde.

Was sind die Ursachen für Kieferschwund?

Bak­te­ri­el­le Ent­zün­dun­gen im Kie­fer­kno­chen kön­nen ei­ne Kie­fer­ne­kro­se aus­lö­sen, sind aber nicht al­lein die Ur­sa­che, denn zahl­rei­che Fak­to­ren be­güns­ti­gen über­haupt erst das Ent­ste­hen von Ent­zün­dun­gen. Das kön­nen bei­spiels­wei­se Rau­chen, Al­ko­hol und un­aus­ge­wo­ge­ne Er­näh­rung sein, aber auch schief ste­hen­de Zäh­ne, Zahn­lücken oder Dia­be­tes Mel­li­tus. Des­halb soll­te vor ei­ner Be­hand­lung mit Me­di­ka­men­ten, die Bis­phos­pho­na­te ent­hal­ten, drin­gend ei­ne Zahn­kon­trol­le er­fol­gen und der Zahn­sta­tus so­wie die Mund­hy­gie­ne in Ord­nung ge­bracht wer­den. Das be­deu­tet, dass Zäh­ne re­pa­riert oder ge­ge­be­nen­falls bei sehr schlech­tem Zu­stand ent­fernt wer­den müs­sen.

Wäh­rend der Bis­phos­pho­na­ten-Be­hand­lung ist es sehr wich­tig, Mund- so­wie Kie­fer­kno­chen beim Zahn­arzt re­gel­mä­ßig auf Ver­än­de­run­gen kon­trol­lie­ren zu las­sen.

Tritt ei­ne Kie­fer­ne­kro­se ein, muss ent­schie­den wer­den, ob ein An­ti­bio­ti­kum oder ei­ne an­ti­bak­te­ri­el­le Mund­spü­lung aus­rei­chen oder vor­sichts­hal­ber ein chi­rur­gi­scher Ein­griff er­fol­gen muss. Da­bei kommt es dar­auf an, of­fe­ne Kno­chen­stel­len dau­er­haft zu be­de­cken und Neu­in­fek­ti­o­nen zu ver­hin­dern. Ein chi­rur­gi­scher Ein­griff kann in schwe­ren Fäl­len mit ei­nem Kran­ken­haus­auf­ent­halt und der tem­po­rä­ren Er­näh­rung über ei­ne Son­de ver­bun­den sein. Um sol­che Stra­pa­zen zu ver­hin­dern, ist die In­fek­ti­ons­be­hand­lung im Mund im Vor­feld ei­ner Osteo­po­ro­se-The­ra­pie oder Krebs-Be­hand­lung so wich­tig.

Was sind weitere Gründe für einen Kieferknochenschwund?

Ein wei­te­rer Grund für Kie­fer­kno­chen­schwund kann Pa­ro­don­ti­tis sein. Sie ent­steht aus Zahn­be­lag oder ei­ner Zahn­fleisch­ent­zün­dung, wo­bei die Bak­te­ri­en ei­ne Ent­zün­dung des Zahn­hal­te­ap­pa­rats zur Fol­ge ha­ben. Im schlimms­ten Fall droht bei Kie­fer­kno­chen­schwund ei­ne Schä­di­gung der Zahn­sub­stanz und da­durch Zahn­ver­lust. Dia­be­tes Mel­li­tus, Rau­chen, ho­her Al­ko­hol­kon­sum und schlech­te Er­näh­rung ber­gen ein er­höh­tes Ri­si­ko für die Ent­ste­hung ei­ner Pa­ro­don­ti­tis. Aber auch ei­ne Schwan­ger­schaft kann we­gen des wech­seln­den Hor­mon­haus­halts und des kör­per­li­chen Stress zu ei­ner pri­mä­ren Osteo­po­ro­se am Kie­fer­kno­chen füh­ren.

Um Pa­ro­don­ti­tis vor­zu­beu­gen, soll­ten ne­ben den Zäh­nen ein­mal pro Tag die Zahn­zwi­schen­räu­me ge­pflegt wer­den. Zu­dem hält die Rei­ni­gung des Zun­gen­rü­ckens den Bak­te­ri­en­haus­halt im Mund in Schach. Da­zu ent­fiehlt es sich, ein­mal am Tag den Zun­gen­be­lag mit der Zahn­bürs­te oder ei­nem Zun­gen­schab­er zu ent­fer­nen. Fer­ner soll­ten die re­gel­mä­ßi­gen Kon­trol­len beim Zahn­arzt ein­ge­hal­ten und ei­ne pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung durch­ge­führt wer­den. Denn ge­ra­de in Putz­ni­schen, in die die Zahn­bürs­te nicht so gut vor­dringt, kön­nen sich Ent­zün­dun­gen bil­den. Fer­ner of­fen­bart ei­ne pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung Stel­len, die bei der Zahn­pfle­ge un­be­wusst ver­nach­läs­sigt wer­den.

Wie kann Knochenschwund im Kiefer behandelt werden?

Die Behandlung von Knochenschwund im Kiefer hängt stark davon ab, wie ausgeprägt der Knochenabbau ist, welche Ursachen zugrunde liegen und ob zusätzlich eine Osteoporose oder eine medikamentenbedingte Kiefernekrose (z. B. durch Bisphosphonate oder Denosumab) vorliegt. In der Regel arbeiten Zahnärztinnen/Zahnärzte, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie und die behandelnde Haus- oder Facharzt t eng zusammen.

Konservative Therapie

Konservative Maßnahmen zielen darauf ab, den vorhandenen Knochen möglichst gut zu erhalten und das Fortschreiten des Knochenschwunds zu bremsen. Ein bereits stark abgebauter Kieferknochen lässt sich meist nicht vollständig zurückgewinnen, aber seine Funktion kann verbessert und weiterer Verlust verlangsamt werden.

Wichtige Bausteine sind:

  • Behandlung der Grunderkrankung (z. B. Osteoporose):
  • Eine gut eingestellte Osteoporose-Therapie kann helfen, den allgemeinen Knochenstoffwechsel zu stabilisieren. Dazu gehören je nach ärztlicher Verordnung Medikamente (z. B. Antiresorptiva wie Bisphosphonate oder Denosumab), ausreichend Kalzium und Vitamin D sowie Bewegung.
  • Optimierung der Mundhygiene:
  • Gründliches Zähneputzen, Reinigung der Zahnzwischenräume (z. B. mit Interdentalbürsten) und regelmäßige professionelle Zahnreinigungen senken das Risiko für Entzündungen am Zahnhalteapparat – ein wichtiger Faktor, um weiteren Knochenabbau im Kiefer zu vermeiden.
  • Behandlung von Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen (Parodontitis-Therapie):
  • Wird eine Parodontitis frühzeitig behandelt, kann sich der Knochenverlust verlangsamen. Die Therapie umfasst in der Regel eine gründliche Reinigung der Zahnwurzeln und Taschen sowie engmaschige Nachkontrollen.
  • Anpassung von Prothesen und Zahnersatz:
  • Schlechtsitzende Prothesen können Druckstellen und weiteren Knochenabbau begünstigen. Eine Neuanpassung oder Unterfütterung kann die Belastung gleichmäßiger verteilen und Beschwerden reduzieren.
  • Lebensstilfaktoren:
  • Rauchstopp, eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Kalzium und Vitamin D sowie regelmäßige körperliche Aktivität unterstützen die Knochengesundheit insgesamt – und damit auch den Kieferknochen.

Chirurgische Eingriffe

Wenn der Knochenschwund bereits weiter fortgeschritten ist oder Zahnersatz wie Implantate geplant sind, kommen oft chirurgische Verfahren zum Knochenaufbau in Betracht. Ziel ist, den Kiefer so zu verstärken, dass er Zähne oder Implantate wieder zuverlässig tragen kann.

Knochenaufbau (Augmentation)

Der Knochenaufbau im Kiefer wird in der Fachsprache Augmentation genannt. Dabei wird verlorene Knochensubstanz ersetzt oder verstärkt, zum Beispiel:

  • mit Eigenknochen (z. B. aus Kieferbereichen oder anderen Körperstellen),
  • mit Knochenersatzmaterial (synthetisch oder tierischen Ursprungs) oder
  • mit einer Kombination aus beidem.

Das Material wird an die betroffenen Stellen eingebracht und stabilisiert. Der Körper baut dieses Gerüst nach und nach in den eigenen Knochen ein.

Spezielle Techniken

  • Kammaufbau / Kammplastik:
  • Wenn der Kieferkamm (der Bereich, in dem normalerweise die Zähne sitzen) zu schmal oder zu flach geworden ist, kann er operativ aufgebaut werden, um später z. B. Implantate einsetzen zu können.
  • Sinuslift (im Oberkiefer):
  • Im seitlichen Oberkiefer kann der Knochen zwischen Mundhöhle und Kieferhöhle zu dünn sein. Beim Sinuslift wird die Kieferhöhlenschleimhaut vorsichtig angehoben und der entstandene Raum mit Knochen oder Knochenersatzmaterial gefüllt, um mehr Knochenhöhe zu gewinnen.
  • Distraktionsosteogenese:
  • In ausgewählten Fällen kann der Kieferknochen durch ein spezielles Verfahren „in die Länge gezogen“ werden. Dabei wird der Knochen kontrolliert auseinanderbewegt, und der Körper bildet in dem entstandenen Spalt neuen Knochen.

Solche Eingriffe sind planungsintensiv und erfordern eine sorgfältige Abstimmung mit der Osteoporose-Therapie und gegebenenfalls eingenommenen Medikamenten, insbesondere Antiresorptiva (z. B. Bisphosphonate, Denosumab), da diese das Risiko für Kiefernekrosen beeinflussen können.

Behandlung bei Kiefernekrose

Eine Kiefernekrose liegt vor, wenn Kieferknochen abstirbt und teilweise freiliegt. Häufig steht dies im Zusammenhang mit bestimmten Medikamenten, die bei Osteoporose oder Krebserkrankungen eingesetzt werden (medikamentenassoziierte Osteonekrose des Kiefers, MRONJ).

Die Behandlung ist komplex und sollte immer in einer spezialisierten Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie erfolgen.

Konservative Maßnahmen

In frühen Stadien oder bei kleineren Läsionen wird häufig zunächst möglichst schonend behandelt, zum Beispiel:

  • Antiseptische Mundspüllösungen (z. B. mit Chlorhexidin),
  • lokale Wundpflege und Entfernung von Reizfaktoren (scharfe Kanten, Druckstellen),
  • Schmerztherapie und bei Bedarf
  • systemische Antibiotika, wenn eine bakterielle Infektion vorliegt.

Ziel ist, Schmerzen zu reduzieren, Infektionen zu kontrollieren und eine Ausbreitung der Nekrose zu verhindern.

Chirurgische Therapie

Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichen oder die Nekrose fortschreitet, kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein:

  • Entfernung des abgestorbenen Knochens (Debridement/Ostektomie) bis in gesund erscheinendes Knochengewebe,
  • Glättung scharfer Knochenkanten,
  • möglichst spannungsfreier Verschluss der Schleimhaut, um den Knochen wieder zu bedecken.

Je nach Ausdehnung der Nekrose kann es sich um kleinere Eingriffe bis hin zu umfangreicheren Operationen handeln. Die aktuelle S3-Leitlinie zu antiresorptiva-assoziierten Kiefernekrosen betont ein stufenweises, risikoadaptiertes Vorgehen und eine enge Abstimmung zwischen Zahnärzten, Kieferchirurgie und den behandelnden Osteoporose- oder Onkologie-Teams.

Ernährungstipps zur Stärkung des Kieferknochens

Eine knochengesunde Ernährung unterstützt nicht nur Wirbelsäule und Hüfte, sondern auch den Kieferknochen. Sie kann Osteoporose zwar nicht allein heilen, aber dazu beitragen, den Knochenstoffwechsel zu stabilisieren und weiteren Abbau zu verlangsamen. Besonders wichtig sind dabei einige Nährstoffe und Alltagsgewohnheiten.

Kalzium – der „Baustoff“ für die Knochen

Kalzium ist ein zentraler Baustein des Knochens. Wird dauerhaft zu wenig aufgenommen, kann der Körper Kalzium aus dem Knochen lösen – auch aus dem Kieferknochen.

Gute Kalziumquellen sind z. B.:

  • Milch und Milchprodukte (z. B. Joghurt, Käse, Buttermilch)
  • Kalziumreiche Mineralwässer (Angabe auf dem Etikett beachten, ideal > 300 mg/L)
  • Grünes Gemüse (z. B. Brokkoli, Grünkohl, Pak Choi, Fenchel)
  • Nüsse und Samen (z. B. Mandeln, Sesam, Tahin)
  • Mit Kalzium angereicherte pflanzliche Drinks (z. B. Soja-, Hafer- oder Mandeldrink)

Wer Milchprodukte nicht verträgt oder meidet, sollte besonders auf pflanzliche Kalziumquellen und ggf. angereicherte Produkte achten.

Vitamin D erhält der Körper vor allem durch:

  • Sonnenlicht: Die Haut bildet Vitamin D, wenn sie ausreichend UV-B-Strahlung abbekommt (z. B. Gesicht, Hände, Unterarme für einige Minuten am Tag, abhängig von Jahreszeit und Hauttyp).
  • Lebensmittel: Fetter Seefisch (z. B. Lachs, Hering, Makrele), Eigelb und einige angereicherte Produkte enthalten Vitamin D – decken den Bedarf allein aber meist nicht.

Ob zusätzlich Vitamin-D-Präparate sinnvoll sind, sollte mit dem Hausarzt besprochen werden, insbesondere bei nachgewiesenem Mangel oder bestehender Osteoporose.

Eiweiß – wichtig für Knochen und Muskulatur

Ausreichend Eiweiß (Protein) ist wichtig, damit der Körper Knochenstruktur und Muskeln erhalten kann. Eine gute Muskulatur entlastet die Knochen und hilft, Stürze zu vermeiden.

Gute Eiweißquellen sind z. B.:

  • Milchprodukte, Eier, Fisch, mageres Fleisch
  • Hülsenfrüchte (z. B. Linsen, Kichererbsen, Bohnen)
  • Nüsse, Kerne, Samen
  • Pflanzliche Eiweißprodukte wie Tofu oder Tempeh

Gerade im höheren Lebensalter reicht der Eiweißanteil in der Ernährung häufig nicht aus. Hier kann eine Ernährungsberatung unterstützen.

Weitere knochengesunde Bausteine

Für einen gesunden Knochenstoffwechsel spielen auch andere Nährstoffe eine Rolle, z. B.:

  • Vitamin K (z. B. in grünem Blattgemüse, Kräutern, einigen Pflanzenölen)
  • Magnesium (z. B. in Vollkornprodukten, Nüssen, Hülsenfrüchten)
  • Spurenelemente wie Zink und Selen

Eine abwechslungsreiche Kost mit viel frischem Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und hochwertigen Fetten liefert meist eine gute Basis.

Was man besser einschränken sollte

Einige Gewohnheiten können die Knochengesundheit beeinträchtigen, wenn sie dauerhaft und in größerem Umfang vorkommen:

  • Zu viel Alkohol: Regelmäßiger hoher Alkoholkonsum kann den Knochenstoffwechsel stören.
  • Rauchen: Nikotin ist ein Risikofaktor für Osteoporose und verschlechtert auch die Durchblutung im Kiefer – wichtig etwa für die Heilung nach zahnärztlichen Eingriffen.
  • Sehr salzreiche Ernährung: Große Salzmengen können die Kalziumausscheidung über die Nieren erhöhen.
  • Stark zuckerhaltige Getränke: Sie fördern Karies und können indirekt auch die Mund- und Kiefergesundheit beeinträchtigen.

Trinken nicht vergessen

Ausreichende Flüssigkeitszufuhr unterstützt den gesamten Stoffwechsel. Ideale Durstlöscher sind:

  • Wasser oder kalziumreiche Mineralwässer
  • Ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees
  • Stark zuckerhaltige Erfrischungsgetränke und große Mengen Fruchtsaft sollten eher die Ausnahme sein.

Individuelle Beratung nutzen

Bei bereits diagnostizierter Osteoporose, Unverträglichkeiten (z. B. Laktoseintoleranz), vegetarischer oder veganer Ernährung kann eine individuelle Ernährungsberatung sinnvoll sein. In Abstimmung mit Hausärztin, Hausarzt oder Osteoporose-Sprechstunde lässt sich ein persönlicher Plan erstellen, der:

  • den gesamten Körper,
  • die Medikamenteneinnahme
  • und die spezielle Situation im Mund- und Kieferbereich berücksichtigt.

Eine knochengesunde Ernährung ersetzt keine medizinische Therapie – sie ist aber ein wichtiger Baustein, um den Kieferknochen und das übrige Skelett bestmöglich zu unterstützen.

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Welche Nebenwirkung bringt die Behandlung mit sich?

Der Nach­teil an Me­di­ka­men­ten mit Bis­phos­pho­nat ist, dass teil­wei­se das Ge­we­be des Kie­fer­kno­chens bei der The­ra­pie ab­ster­ben kann und sich der Kie­fer­kno­chen da­durch ab­baut (Kie­fer­schwund). Von ei­ner Kie­fer­ne­kro­se spre­chen Me­di­zi­ner, wenn der Kno­chen des Kie­fers län­ger als acht Wo­chen frei liegt. Da­durch sind das Kau­en, Schluck­en und Spre­chen er­schwert. An­zei­chen für ei­ne Kie­fer­ne­kro­se sind un­ter an­de­rem star­ker Mund­ge­ruch über lan­ge Zeit, sich lo­ckern­de Zäh­ne und Fis­teln im Mund.

Wie können die Nebenwirkungen der Behandlung von Kieferknochenschwund verringert werden?

Behandlungen am Kieferknochen – besonders bei Osteoporose oder bei Risiko für Kiefernekrosen – können belastend sein. Viele Nebenwirkungen lassen sich aber deutlich reduzieren, wenn Behandlung, Medikamente und Alltag gut aufeinander abgestimmt werden.

1. Gute Vorbereitung vor Eingriffen

  • Alle Medikamente offenlegen:
  • Der Zahn- oder Kieferchirurg sollte wissen, ob z. B. Bisphosphonate, Denosumab, Cortison oder Krebsmedikamente eingenommen werden. Nur dann kann das Risiko für Komplikationen (z. B. Kiefernekrosen) richtig eingeschätzt werden.
  • Zahn-Check vor Osteoporose-Therapie:
  • Wenn möglich, vor Beginn einer antiresorptiven Therapie (z. B. Bisphosphonate/Denosumab) größere zahnärztliche Sanierungen (ziehbedürftige Zähne, Entzündungen, schlechtsitzende Prothesen) durchführen lassen. So sinkt später das Risiko für Probleme am Kiefer.
  • Allgemeine Gesundheit stabilisieren:
  • Blutzucker bei Diabetes gut einstellen, Blutdruck behandeln, Rauchen möglichst einstellen – das unterstützt die Wundheilung und vermindert Komplikationen.

2. Sorgfältige Mundhygiene

Eine gute Mundpflege ist einer der wichtigsten Faktoren, um Nebenwirkungen – vor allem Entzündungen – zu reduzieren:

  • Zähne zweimal täglich gründlich mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen.
  • Zahnzwischenräume mit Interdentalbürstchen oder Zahnseide reinigen (nach Empfehlung der Zahnarztpraxis).
  • Regelmäßige professionelle Zahnreinigung wahrnehmen.
  • Schlechtsitzende Prothesen oder Druckstellen frühzeitig kontrollieren lassen, damit keine offenen Stellen entstehen.

So sinkt das Risiko für Entzündungen, die die Knochenheilung stören oder eine Kiefernekrose begünstigen können.

3. Verhalten nach operativen Eingriffen

Nach Knochenaufbau, Zahnoperationen oder Eingriffen bei Kiefernekrose ist das richtige Verhalten entscheidend, um Schmerzen, Schwellungen und Wundheilungsstörungen zu reduzieren:

  • Kühlen: In den ersten Stunden schonend von außen kühlen (z. B. Kühlpack in Tuch eingeschlagen), um Schwellung und Schmerzen zu begrenzen.
  • Schonung: In den ersten Tagen körperliche Anstrengung, Sport und schwere Arbeit meiden.
  • Kein Rauchen, kein Alkohol: Beides verschlechtert die Durchblutung und erhöht das Risiko für Wundheilungsstörungen und Infektionen.
  • Essen & Trinken:
  • In den ersten Tagen eher weiche, nicht zu heiße Speisen bevorzugen.
  • Auf der operierten Seite möglichst nicht kauen, bis die Praxis grünes Licht gibt.
  • Mundspüllösungen: Falls verordnet, antiseptische Spüllösungen (z. B. mit Chlorhexidin) nach Anweisung verwenden – nicht stärker oder häufiger, als empfohlen.

Wichtig: Die genauen Anweisungen der behandelnden Praxis (Zahnärztin/Zahnarzt, Kieferchirurgie) haben immer Vorrang, da sie den individuellen Befund kennen.

4. Schmerz- und Medikamentenmanagement

  • Schmerzmittel nur nach ärztlicher Empfehlung (z. B. Paracetamol oder bestimmte NSAR, je nach Vorerkrankungen).
  • Verordnete Antibiotika konsequent und bis zum Ende einnehmen, um Infektionen zu vermeiden.
  • Keine zusätzlichen Medikamente „auf eigene Faust“ einnehmen, ohne die behandelnde Praxis zu informieren – es kann zu Wechselwirkungen kommen.

Wer Osteoporosemedikamente erhält, sollte niemals eigenmächtig Pausen einlegen oder die Therapie abbrechen, sondern Änderungen immer mit dem Hausarzt oder der Osteoporose-Sprechstunde absprechen.

5. Frühe Warnzeichen ernst nehmen

Je früher Probleme erkannt werden, desto besser lassen sich Nebenwirkungen begrenzen. Alarmzeichen können sein:

  • Anhaltende Schmerzen oder Pochen im Kiefer
  • Schwellungen, Rötungen, eitrige Sekrete
  • Schlechter Sitz von Prothesen plötzlich nach einem Eingriff
  • Freiliegender Knochen im Mund oder nicht heilende Wunden
  • Fieber, allgemeines Krankheitsgefühl

In diesen Fällen sollte sofort die Zahn- oder Kieferchirurgie-Praxis kontaktiert werden – nicht abwarten.

6. Enge Zusammenarbeit der behandelnden Ärztinnen und Ärzte

Damit Risiken möglichst gering bleiben, ist ein Teamansatz wichtig:

  • Zahnarzt bzw. Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
  • Hausarzt
  • ggf. Osteoporose- oder Endokrinologie-Spezialambulanz
  • ggf. Onkologie

Durch gute Abstimmung können Eingriffe im Kieferbereich besser geplant, Medikamente angepasst und geeignete Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Zahn Darstellung Fazit

Fazit

Osteoporose ist eine weit verbreitete Erkrankung, die vor allem ältere Menschen und postmenopausale Frauen betrifft. Eine frühzeitige Vorsorge durch Ernährung, Bewegung und Vitamin D ist entscheidend. Bei einer Therapie mit Bisphosphonaten sollte der Fokus zusätzlich auf Zahngesundheit und regelmäßige Kontrollen gelegt werden, um Risiken wie Kiefernekrosen zu vermeiden.

FAQ zum Thema Knochenschwund im Kiefer Häufige Fragen

  • Mit „Knochenschwund“ ist meist Osteoporose gemeint – eine allgemeine Erkrankung, bei der die Knochendichte im ganzen Körper abnimmt und die Knochen bruchanfälliger werden.

    „Kieferknochenschwund“ beschreibt dagegen lokalen Knochenabbau im Kiefer, vor allem dort, wo die Zähne verankert sind. Er kann zwar durch Osteoporose begünstigt werden, entsteht aber auch durch andere Faktoren wie Parodontitis, Zahnverlust oder schlechtsitzenden Zahnersatz. Kieferknochenschwund bedeutet also nicht automatisch, dass eine Osteoporose vorliegt – und umgekehrt.

  • Bereits verlorener Kieferknochen wächst in der Regel nicht von alleine nach. Je nach Ausmaß gibt es aber Möglichkeiten, den Knochen zu stabilisieren oder operativ wieder aufzubauen, etwa durch Knochenaufbau (Augmentation) mit Eigenknochen oder Knochenersatzmaterial. Wichtig ist auch, weitere Ursachen für Knochenabbau (z. B. Parodontitis, schlechtsitzende Prothesen) zu behandeln, damit der Knochen möglichst erhalten bleibt. Ob ein Aufbau möglich ist, entscheidet die Zahnärztin/der Zahnarzt oder die Kieferchirurgie nach Untersuchung und Röntgenbild.

  • Kieferknochenschwund verläuft oft lange unbemerkt, weil der Knochenabbau selbst meist keine Schmerzen verursacht. Beschwerden entstehen eher durch die Folgen, zum Beispiel:

    • lockere Zähne oder veränderte Zahnstellung
    • schlecht sitzende Prothesen, Druckstellen
    • Entzündungen am Zahnfleisch oder Zahnhalteapparat

    Schmerzen, Schwellungen oder anhaltende Druckempfindlichkeit sollten immer zahnärztlich abgeklärt werden – sie können auf Entzündungen, Parodontitis oder in seltenen Fällen auch auf eine Kiefernekrose hinweisen.

  • Parodontitis ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparats, die vor allem durch bakterielle Beläge (Plaque) verursacht wird. Sie kann dazu führen, dass sich das Zahnfleisch zurückzieht, Taschen entstehen und der Kieferknochen um die Zahnwurzeln herum stückweise abgebaut wird.

    Unbehandelt ist Parodontitis eine der häufigsten Ursachen für Kieferknochenschwund und Zahnverlust. Eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung (z. B. gründliche Reinigung der Zahnwurzeln, verbesserte Mundhygiene, regelmäßige Kontrollen) ist daher ein wichtiger Baustein, um den Kieferknochen zu schützen.

    Können Bisphosphonate Knochenschwund im Kiefer verursachen?

    Bisphosphonate (und ähnliche Medikamente wie Denosumab) werden eingesetzt, um Knochenschwund bei Osteoporose oder Krebserkrankungen zu bremsen – sie sollen also grundsätzlich Knochenabbau verhindern.

    In seltenen Fällen kann es jedoch zu einer medikamentenassoziierten Kiefernekrose kommen: Dabei stirbt ein Teil des Kieferknochens ab und kann freiliegen. Das ist keine klassische „Osteoporose im Kiefer“, sondern eine besondere Komplikation, die vor allem nach Zahnextraktionen oder größeren Eingriffen im Kiefer auftritt und bei hochdosierter oder längerfristiger Therapie eher vorkommt.

    Wer solche Medikamente erhält, sollte:

    • vor und während der Behandlung regelmäßig zur Zahnkontrolle gehen
    • größere Eingriffe im Kiefer immer mit dem Arzt und der Zahnarztpraxis abstimmen
    • nie eigenmächtig Osteoporosemedikamente absetzen, sondern Änderungen immer medizinisch besprechen.
  • Ganz verhindern lässt sich Kieferknochenschwund nicht immer – aber Sie können viel tun, um das Risiko zu senken:

    Gute Mundhygiene:

    • zweimal täglich gründlich Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta
    • Zahnzwischenräume mit Interdentalbürstchen/Zahnseide reinigen
    • Regelmäßige Zahnarztbesuche:
    • Kontrollen und professionelle Zahnreinigung wahrnehmen
    • frühe Behandlung von Parodontitis, entzündeten Zähnen und schlechtsitzendem Zahnersatz
    • Rauchen vermeiden: Rauchen verschlechtert die Durchblutung, erhöht das Risiko für Parodontitis und behindert die Knochenheilung.

    Knochengesundheit insgesamt stärken:

    • kalzium- und eiweißreiche Ernährung
    • ausreichend Vitamin D (Sonne/ggf. Präparate nach ärztlicher Empfehlung)
    • regelmäßige Bewegung und Muskelaufbau

    Medikamente immer angeben:

    • Zahnärztin/Zahnarzt über Osteoporosemedikamente (z. B. Bisphosphonate, Denosumab) informieren – besonders vor geplanten Eingriffen.

    So lassen sich sowohl der allgemeine Knochenschwund als auch spezielle Probleme im Kiefer frühzeitig erkennen und besser behandeln.

  • Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Zahngesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Mediziner zu konsultieren.

    Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus Fachärzten und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.

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