DFV-HundehaftpflichtSchutz
Unsere Hundehaftpflichtversicherung leistet für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die der Hund verursacht hat.
„Ciao Bello“ – eine Aussage, die das Thema „Bürohund“ auf den Punkt bringt. Während viele Deutsche den vierbeinigen Kollegen bereits mit offenen Armen empfangen, können ihm andere die Tür nicht schnell genug vor der Schnauze zumachen. Das muss sich schnell ändern – denn wenn bestimmte Kriterien rund um Erziehung, Rasse und Arbeitsplatz beachtet werden, zieht mit dem Bürohund der beste Kollege der Welt ein. Garantiert!
Ein Bürohund ist das Haustier eines Arbeitnehmers, das mit zum Arbeitsplatz gebracht wird. Der Vierbeiner kann mit allen Mitarbeitern interagieren sowie zu einem besseren Betriebsklima beitragen. Dafür muss der tierische Kollege die passenden Rasse- und Charaktermerkmale besitzen, damit die Mitarbeiter ungestört arbeiten können und nicht ständig von der Fellnase abgelenkt oder gestört werden. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann der flauschige Schnauzer den Arbeitsalltag bereichern, den Zusammenhalt im Team stärken und neuen Schwung in Ihr Büro bringen.
Unsere Hundehaftpflichtversicherung leistet für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die der Hund verursacht hat.
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dazu, Hunde am Arbeitsplatz zu erlauben. Zahlreiche Studien beweisen, dass Bürohunde die Gesundheit und die Motivation der Mitarbeiter fördern und zudem das Unternehmen für potenzielle Mitarbeiter attraktiver machen. So belegen Umfragen, dass Stellenausschreibungen interessanter auf Arbeitnehmer wirken, wenn ein Bürohund erwähnt wird. Im ersten Schritt müssen Sie allerdings bei Ihrem Arbeitgeber um Erlaubnis bitten, wenn ein Hund nicht explizit gestattet wurde. Damit Sie Ihren Chef überzeugen können, den flauschigen Mitarbeiter einzustellen, haben wir die wichtigsten Vorteile zusammengefasst:
Wer sich einen Bürohund zulegen will, sollte das nicht von heute auf morgen tun. Vielmehr gilt es nun, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und möglichen Problemen direkt vorzubeugen. Um eine optimale Ausgangsbasis für die erfolgreiche Hunde-Büro-Partnerschaft zu schaffen, ist vorher einiges zu klären.
Es gibt viele Hunderassen, die sich als Bürohund eignen. Einige jedoch aufgrund Ihres Charakters oder spezifischer Rassemerkmale besser als andere. Beispielsweise können Vierbeiner mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt oder einem starken Territorialverhalten viel Ärger im Büro machen, wenn sie ihr Revier oder ihren geliebten Besitzer in Gefahr wägen. Zudem eignen sich auch bellende oder sehr aktive Hunde nicht für die Arbeitswelt im Büro, da sie die Kollegen bei der Arbeit stören und zu viel Unruhe im Büro stiften. Generell lässt sich zwar nicht festlegen, welche Hunderassen am besten an den Arbeitsplatz passen, jedoch gibt es einige Rassen, die aufgrund Ihrer rassetypischen Eigenschaften die besten Chancen auf einen Bürojob haben:
Die wichtigste Voraussetzung für einen Hund im Büro ist zunächst die Zustimmung des Arbeitsgebers.
Das Direktionsrecht regelt, dass Arbeitgeber entscheiden dürfen, ob Hunde am Arbeitsplatz erlaubt sind. Das gilt auch dann, wenn der Vierbeiner nur mal ausnahmsweise mitgenommen werden soll. Welche Regeln bei Mitnahme eines Hundes gelten, sollten Sie mit Ihrem Arbeitgeber schriftlich festhalten – z. B. in Form eines separaten Vertrags oder in Form einer Betriebsvereinbarung. Dort sollte festgehalten werden, in welchen Räumen sich der Vierbeiner aufhalten darf, wie oft er vor die Tür muss und welchen Einfluss das Gassi gehen auf die Arbeitszeit hat.
Auch der Umgang mit Problemen sollte geregelt sein. Was ist zu tun, wenn Kollegen Angst haben oder der Vierbeiner aggressiv wird? Auch ganz wichtig: Wer haftet bei Schäden, die der Hund im Büro verursacht? Die einfachste und beste Antwort auf diese Frage lautet: eine Hundehaftpflichtversicherung. Diese ist für Hundebesitzer in einigen Bundesländern ohnehin verpflichtend abzuschließen. Aber auch wenn keine Versicherungspflicht herrscht, sollte jeder Hundehalter über diesen Schutz verfügen. So sind Missgeschicke im Büro bestens abgesichert und bergen kein finanzielles Risiko für Herrchen oder Frauchen.
Es ist also sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer empfehlenswert, im Rahmen einer schriftlichen Vereinbarung festzuhalten, dass eine Haftpflichtversicherung für den Hund besteht.
Ist der Chef einverstanden, sollten auch die Kollegen befragt werden. Sprechen Sie jeden Einzelnen an und gehen Sie sicher, dass niemand eine Tierhaarallergie oder panische Angst vor Hunden hat. Nehmen Sie Einwände Ihrer Kollegen in jedem Fall ernst. Herrscht gegenseitiges Verständnis und Vertrauen, lässt sich möglicherweise sogar der größte Kritiker überzeugen, denn ein Hund im Büro bringt nachweislich einige Vorteile mit sich.
Viele Hundebesitzer haben Bedenken, Ihren Vierbeiner im Büro nicht genügend auszulasten. Jedoch gibt es verschiede Möglichkeiten, den tierischen Kollegen während der Arbeitszeit zu fordern. Wir haben hier einige Beschäftigungsideen für Sie zusammengefasst:
Leider können Sie als Hundebesitzer während der Arbeitszeit Ihre Augen und Ohren nicht überall haben. Vierbeiner werden oftmals sehr kreativ, wenn sie Langeweile haben und können Sachgegenstände anderer Personen oder des Unternehmens beschädigen. Da sich in Büroräumen oft teure Technikgeräte und Möbel befinden, kann das sehr schnell sehr teuer werden. Damit Sie bestens vor hohen Kosten und den schiefen Blicken Ihrer Kollegen abgesichert sind, lohnt es sich, eine Hundehaftpflichtversicherung abzuschließen. Diese greift nicht nur im Büro und Mittagspause, sondern weltweit und zu jeder Zeit. Der DFV-HundehaftpflichtSchutz versichert alle Rassen und Vierbeiner jedes Alters ab und das bis zu einer Versicherungssumme von 20 Million Euro.
Weitere Informationen zur Hundehaftpflichtversicherung der DFV finden Sie hier:
Wir bewahren Sie vor hohen Kosten - der DFV-HundehaftpflichtSchutz ist für Sie da!
Wenn Sie Ihren Vierbeiner mit zu Ihrem Arbeitsplatz nehmen möchten, benötigen Sie die Zustimmung Ihres Vorgesetzten. Ansonsten droht Ihnen eine Abmahnung oder im schlimmsten Fall die Kündigung.
In erster Linie ist es wichtig, dass ein Bürohund gut erzogen ist, auf seinen Besitzer hört und ein eher ruhiges und gelassenes Gemüt hat. Einige Hunde sind aufgrund Ihrer Rassemerkmale besser als Bürohunde geeignet als andere. Diese Rassen passen perfekt an den Arbeitsplatz:
Der Bundesverband für Bürohunde hebt die positive Wirkung auf die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter hervor. Mehr Bewegung in den Pausen, gesteigerte Produktivität und ein niedriges Stresslevel sind laut Bundesverband für Bürohunde nur einige Vorteile, die ein Bürohund mit sich bringt. Doch auch für Unternehmen gibt es viele Vorteile. Die Arbeitgebermarke wird aufgewertet und Stellenausschreibungen, die einen Bürohund beinhalten, wirken attraktiver auf viele Arbeitnehmer.
Im Jahr 2019 zeigten Ergebnisse einer Studie, dass ungefähr 600 Unternehmen bereits einen Bürohund haben und in 1700 Stellenausschreibungen darauf hingewiesen wird, dass Hunde am Arbeitsplatz willkommen sind. Da es von 2018 auf 2019 einen starken Anstieg an Bürohunden in Deutschland gab, ist davon auszugehen, dass die Zahl jährlich weiter steigt und Hunde am Arbeitsplatz immer mehr an Beliebtheit gewinnen.
Wenn Sie einen Hund mit ins Büro nehmen möchten, stellen Sie sicher, dass er stets Regeln und Kommandos befolgt sowie die anderen Mitarbeiter nicht von der Arbeit ablenkt. Des Weiteren sollten Sie beachten, dass auch ein Bürohund Auslauf benötigt. Die Mittagspause eignet sich perfekt, um mit dem Vierbeiner einen Spaziergang zu machen und frische Luft zu schnappen.
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