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© weeranuchWenn Sie in einen Apfel beißen und eine leichte Blutspur an der Bissstelle zurückbleibt, wenn Sie Zähne putzen und die ausgespuckte Zahnpasta mit roten Streifen durchsetzt ist oder sich ein metallischer Geschmack im Mund breit macht – das alles können ernstzunehmende Signale Ihres Körpers sein, die auf eine Entzündung des Zahnhalteapparates hindeuten. Der Körper versucht mit einer erhöhten Durchblutung – dem Zahnfleischbluten – Bakterien aus der entzündeten Stelle im Zahnfleisch zu spülen.
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In der Regel ist die Ursache für Zahnfleischbluten eine Verletzung oder entzündliche Veränderung des Zahnfleisches. Dabei ist in der Regel der Spalt zwischen Zahnfleisch und Zahn betroffen. Bakterien führen dabei zu einer Entzündung, welche sich durch Zahnfleischbluten und einen leichten Wundschmerz äußert. Darüber hinaus kann Zahnfleischbluten Symptom für eine Reihe von Erkrankungen des Zahnfleisches und Zahnhalteapparates sein, die eine zahnärztliche Versorgung erforderlich machen, um dauerhafte Schäden am Zahnfleisch oder in schweren Fällen auch dem Zahnverlust vorzubeugen.
Die Gingivitis ist eine leichte Form der Zahnfleischentzündung, die sich durch gründliche Mundhygiene noch behandeln lässt. Sie entsteht meist in den Zahnzwischenräumen. Mit der Zahnbürste gelangt man nur schwer dorthin oder man vergisst sie mit Zahnseide zu reinigen. Die Gingivitis entsteht dann zwischen Zahn und Zahnfleisch und das führt zu Zahnfleischbluten. Eine unbehandelte Gingivitis kann außerdem zu einer chronischen Parodontitis führen.
Bei der chronischen Parodontitis ist nicht mehr nur das Zahnfleisch, sondern auch der Zahnhalteapparat entzündet. Dabei baut sich der Knochen ab und die Zähne lockern sich bis sie schließlich ausfallen. Durch Rauchen und Diabetes erhöht sich das Risiko einer Parodontitis. Deshalb wird eine besondere Behandlung der Parodontitis durch den Zahnarzt notwendig. Durch sie ist eine Eindämmung der Bakterien erfolgversprechend. Der fortschreitende Verlust an Zahnfleisch und Knochen lässt sich zwar aufhalten, jedoch nicht umkehren. Das Zahnfleischbluten ist hierbei meist nur ein Begleitsymptom und besteht über längere Zeit.
Die aggressive Parodontitis verläuft sehr schnell und heftig. Sie tritt bis zum 35. Lebensjahr auf und ohne eine Therapie ist ein Verlust der Zähne innerhalb von zwei Jahren möglich. Wie es zur drastischen Ausbreitung der besonders bösartigen Bakterien kommt, ist noch unklar. Häufig liegt eine entsprechende Krankheitsgeschichte in der Familie vor, die im Zusammenhang mit Immunschwäche steht. Das Zahnfleischbluten ist ein begleitendes Symptom der aggressiven Parodontitis.
Die nekrotisierende ulzerierende Gingivitis, kurz NUG, und die nekrotisierende ulzerierende Parodontitis, kurz NUP, sind zwar selten, können aber plötzlich auftreten. Beide Krankheiten betreffen vor allem jüngere Menschen sowie HIV-Infizierte und werden durch Stress, schlechte Zahnpflege und Rauchen begünstigt. Dabei wächst eine eingangs schmerzende Entzündung in den Zahnzwischenräumen rasch heran und befällt das Zahnfleisch. Die ersten Anzeichen sind gelbe, schmierige Beläge, starkes Zahnfleischbluten sowie Schmerzen. Dabei geht die Schleimhaut verloren. Bei NUP kommt zusätzlich Knochenverlust hinzu.
Bestimmte Krankheiten fördern Zahnfleischbluten aufgrund der Schwächung des Immunsystems. Dazu zählen unter anderem HIV, Diabetes (Diabetes mellitus) und Tumorerkrankungen. Durch die Veränderung des Stoffwechsels ist das Risiko des Zahnfleischblutens erhöht. Ferner kann Mangelernährung, Magersucht sowie starker Alkoholkonsum, die einen Vitamin-C- und Eiweiß-Mangel zur Folge haben, zu Zahnfleischbluten und Zahnfleischschwund führen.
Eine weitere mögliche Ursache für Zahnfleischbluten ist das Rauchen, denn dadurch verengen sich die Blutgefäße und behindern somit die Durchblutung des Zahnfleisches. Ferner schwächt das Rauchen die Abwehrkräfte des Körpers, was den Bakterien das Wachstum und die Ausbreitung in der Mundhöhle erleichtert.
Durch hormonelle Veränderungen z.B. in der Schwangerschaft oder während der Stillzeit reagiert der Körper besonders sensibel auf bakterielle Reizungen und es kommt häufiger zu Symptomen wie Zahnfleischbluten. Deshalb ist zu dieser Zeit die gründliche und regelmäßige Zahnpflege besonders wichtig. Zudem empfiehlt sich eine professionelle Zahnreinigung zu Beginn der Schwangerschaft, um Zähne und Zahnfleisch gut versorgt durch die Schwangerschaft zu begleiten.
Bestimmte Medikamente können Zahnfleischbluten begünstigen oder verstärken. Dazu zählen insbesondere blutverdünnende Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure (ASS) oder andere Gerinnungshemmer, die die Blutungsneigung erhöhen. Auch einige Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, Epilepsie oder zur Unterdrückung des Immunsystems können das Zahnfleisch empfindlicher machen oder entzündliche Veränderungen fördern.
Tritt Zahnfleischbluten im zeitlichen Zusammenhang mit der Einnahme neuer Medikamente auf, sollte dies ärztlich oder zahnärztlich abgeklärt werden. Ein eigenständiges Absetzen der Medikamente ist jedoch nicht ratsam.
| Ursache | Beschreibung | Risiko / Bedeutung | Empfohlene Maßnahme |
|---|---|---|---|
| Lokale Reizung / bakterielle Beläge | Bakterien im Spalt zwischen Zahn und Zahnfleisch führen zu Entzündungen und kleinen Verletzungen | Häufig, meist gut behandelbar | Gründliche, sanfte Mundhygiene, Zahnzwischenräume reinigen |
| Gingivitis (Zahnfleischentzündung) | Leichte Entzündung des Zahnfleisches, meist in den Zahnzwischenräumen | Frühstadium, reversibel | Mundhygiene verbessern, ggf. professionelle Zahnreinigung |
| Chronische Parodontitis | Entzündung des Zahnhalteapparates mit Knochenabbau | Ernst, langfristige Schäden möglich | Zahnärztliche/parodontologische Behandlung |
| Aggressive Parodontitis | Schnell fortschreitende, schwere Form der Parodontitis | Sehr hohes Risiko für Zahnverlust | Sofortige zahnärztliche Therapie |
| NUG / NUP | Akute, schmerzhafte Entzündungen mit Gewebezerstörung | Medizinischer Notfall | Umgehende zahnärztliche Behandlung |
| Geschwächtes Immunsystem | z. B. durch Diabetes, HIV oder Tumorerkrankungen | Erhöhtes Entzündungsrisiko | Enge zahnärztliche Kontrollen |
| Vitamin- und Nährstoffmangel | Mangel an Vitamin C, Vitamin K oder Eiweiß | Verminderte Gewebestabilität | Ausgewogene Ernährung, ggf. ärztliche Abklärung |
| Rauchen | Schlechtere Durchblutung und geschwächte Abwehrkräfte | Verstärkt Entzündungen | Rauchstopp, intensive Prophylaxe |
| Hormonelle Veränderungen | Schwangerschaft oder Stillzeit erhöhen Empfindlichkeit | Meist zeitlich begrenzt | Sorgfältige Zahnpflege, Prophylaxe |
| Medikamente | Blutverdünner, Immunsuppressiva u. a. | Erhöhte Blutungsneigung | Rücksprache mit Arzt/Zahnarzt |

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Zahnfleischbluten entwickelt sich in der Regel schleichend und wird insbesondere in frühen Stadien häufig unterschätzt. Anfangs tritt die Blutung meist nur gelegentlich auf, zum Beispiel beim Zähneputzen oder bei der Anwendung von Zahnseide. Ursache ist häufig eine lokale Reizung oder eine beginnende Zahnfleischentzündung (Gingivitis).
Bleibt die Entzündung unbehandelt, kann das Zahnfleischbluten häufiger auftreten oder sogar spontan entstehen. Begleitend zeigen sich Rötungen, Schwellungen und eine erhöhte Empfindlichkeit des Zahnfleisches. In diesem Stadium reicht eine alleinige Verbesserung der Mundhygiene oft nicht mehr aus, und eine zahnärztliche Behandlung wird notwendig.
Im weiteren Verlauf kann sich eine chronische Parodontitis entwickeln. Dabei greift die Entzündung auf den Zahnhalteapparat über, es kommt zu Zahnfleischrückgang und Knochenabbau. Die Zähne können sich lockern und im schlimmsten Fall verloren gehen. Zahnfleischbluten ist in diesen fortgeschrittenen Stadien häufig nur noch ein Begleitsymptom einer bereits bestehenden schweren Erkrankung.
Die Behandlung von Zahnfleischbluten richtet sich immer nach dem auslösenden Faktor. Sie umfasst daher sowohl Maßnahmen zur akuten Linderung als auch langfristig ausgerichtete Strategien, um die Gesundheit des Zahnfleisches nachhaltig zu stärken.
Entscheidend ist zudem, ob es sich um gelegentliches, belastungsabhängiges Zahnfleischbluten oder um spontan und regelmäßig auftretende Blutungen handelt, da dies Hinweise auf den Schweregrad der Erkrankung geben kann.
Ein fundiertes Verständnis der verschiedenen Therapieansätze ist dabei entscheidend, um die passende Vorgehensweise zu wählen und langfristige Erfolge zu sichern.
Sanfte Mundhygiene: Zähne weiterhin gründlich, aber mit einer weichen Zahnbürste und ohne starken Druck putzen, um das Zahnfleisch nicht zu reizen. Ein Absetzen der Mundhygiene ist trotz Blutung nicht ratsam, da sich bakterielle Beläge sonst weiter vermehren.
Angemesse Fluoridzahnpasta und antibakterielles Mundwasser: Hilft, Bakterien zu reduzieren und das Zahnfleisch zu beruhigen. Antibakterielle Mundspüllösungen sollten zeitlich nur begrenzt verwendet werden, da sie bei längerer Nutzung die natürliche Mundflora beeinträchtigen können.
Vermeiden von Reizstoffen: Auf sehr heiße, scharfe oder stark gewürzte Speisen sowie Alkohol und Nikotin verzichten, um die Heilung zu fördern.
Konsequente Mundhygiene: Zwei- bis dreimal täglich gründlich Zähne putzen, regelmäßig Zahnseide oder Zwischenraumbürsten (Interdentalbürsten) verwenden.
Regelmäßige professionelle Zahnreinigung: Lassen Sie sich ein- bis zweimal pro Jahr Beläge und Zahnstein von Ihrem Zahnarzt entfernen. Bei bestehender Parodontitis können kürzere Kontrollintervalle medizinisch sinnvoll sein.
Gesunde Ernährung: Ausreichend Vitamin C, Kalzium und Mineralstoffe aufnehmen, um das Bindegewebe zu stärken. Eine ausgewogene Eiweißzufuhr ist ebenfalls wichtig für die Regeneration des Zahnfleischgewebes.
Kontrolle von Risikofaktoren: Rauchen reduzieren oder einstellen, Stress abbauen und chronische Erkrankungen wie Diabetes gut einstellen.
Die Kombination aus diesen Maßnahmen und langfristiger Vorbeugung ist entscheidend, um Zahnfleischbluten nachhaltig zu stoppen und die Mundgesundheit zu erhalten. Unbehandeltes Zahnfleischbluten kann langfristig zu Zahnfleischrückgang, Knochenabbau und Zahnverlust führen.
Gegen Keime und Bakterien helfen Mundspülungen mit Chlorhexidin. Eine Zungenbürste entfernt dort sitzende Bakterien. Als verlässliche Hausmittel bei Entzündungen gelten unter anderem Salbei- und Kamillentee. Gurgeln Sie dazu mehrmals täglich mit dem Aufguss. Hausmittel können unterstützend wirken, ersetzen jedoch keine zahnärztliche Behandlung bei anhaltenden oder starken Beschwerden.
Eine Mischung aus zwei Teelöffeln Apfelessig und einem Glas Wasser etwa 30 Minuten vor dem Zähneputzen soll entzündungshemmend, antibakteriell und speichelflussfördernd wirken. Die Wirkung ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt; bei empfindlichem Zahnschmelz sollte Apfelessig nur mit Vorsicht angewendet werden.
Generell ist Zahnfleischbluten ein Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Tritt Zahnfleischbluten regelmäßig auf, sollte ein Zahnarzt aufgesucht werden. Gleiches gilt für Schwellungen, starke Rötungen und Schmerzen. Spontane Blutungen ohne mechanische Reizung gelten als besonders ernstzunehmendes Warnsignal. Bei zusätzlich auftretendem Fieber, Mundgeruch sowie gelbem Belag ist unmittelbares Handeln gefragt. Hier kann man bereits von einer vorhandenen Zahnfleischentzündung ausgehen.
Bei der Behandlung von Zahnfleischbluten wird in der Regel das Zahnfleisch auf bakterielle Verunreinigungen und beginnende entzündliche Veränderungen kontrolliert. Dabei reinigt der Zahnarzt erst die Zähne, bei Parodontitis die gesamte Mundhöhle, um schädliche Bakterien weitestgehend zu entfernen und damit der entzündlichen Veränderung des Zahnfleischspaltes entgegenzuwirken. Antibiotika kommen in der Regel nur bei schweren oder aggressiven Entzündungsformen zum Einsatz und ersetzen keine mechanische Reinigung.
Tritt Zahnfleischbluten nur einmal auf, steckt häufig lediglich eine kleine Verletzung dahinter. Auch die Anwendung von Zahnseide kann dazu führen, dass das Zahnfleisch an den gereinigten Stellen kurzfristig blutet. In diesem Fall gilt das Gewebe in der Regel als gesund und widerstandsfähig – das Bluten entsteht nur aufgrund der leichten Reizung.
Hören die Blutungen jedoch nicht auf oder treten bereits bei geringer Berührung auf, sollten Sie unbedingt Ihren Zahnarzt kontaktieren. Dieses Symptom kann auf eine Entzündung hindeuten. Abhängig von der Ursache ermittelt der Facharzt die passende Behandlung.
Mögliche Folgen von Zahnfleischbluten sind:
Zahnfleischentzündung (Gingivitis) durch anhaltende bakterielle Beläge
Parodontitis mit fortschreitendem Abbau von Zahnfleisch und Kieferknochen
Zahnfleischrückgang und freiliegende Zahnhälse
Erhöhte Schmerz- und Temperaturempfindlichkeit der Zähne
Lockere Zähne bis hin zum Zahnverlust
Chronische Entzündungen, die die Allgemeingesundheit belasten können
Mundgeruch (Halitosis)
Unbehandeltes Zahnfleischbluten kann zu Zahnverlust und chronischen Entzündungen führen.
Ja, Stress kann Zahnfleischbluten begünstigen. Anhaltender Stress schwächt das Immunsystem und kann Entzündungsprozesse im Körper fördern. In Kombination mit einer eingeschränkten Mundhygiene steigt dadurch das Risiko für Zahnfleischentzündungen.
Kurzzeitiges Zahnfleischbluten, etwa nach dem Beginn der Zahnseideanwendung oder bei kleinen Verletzungen, kann normal sein. Dauert das Bluten jedoch länger als ein bis zwei Wochen oder tritt es regelmäßig auf, gilt es als nicht normal und sollte untersucht werden.
Bei Zahnfleischbluten ist eine konsequente, aber sanfte Mundhygiene wichtig. Dazu gehören das Putzen mit einer weichen Zahnbürste, die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume und gegebenenfalls eine antibakterielle Mundspülung. Bleibt das Bluten bestehen, sollte ein Zahnarzt die Ursache klären.
Zahnfleischbluten ist nicht immer gefährlich, sollte aber ernst genommen werden. Während einmaliges Bluten oft durch eine leichte Reizung entsteht, kann regelmäßiges oder spontanes Zahnfleischbluten auf eine Entzündung oder eine Parodontitis hindeuten. Unbehandelt kann dies zu Zahnfleischrückgang und Zahnverlust führen.
Zahnfleischbluten beim Zähneputzen ist meist ein Hinweis auf eine beginnende Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Häufige Ursachen sind bakterielle Beläge, eine unzureichende Reinigung der Zahnzwischenräume oder eine falsche Putztechnik. Gelegentliches Bluten kann harmlos sein, hält es jedoch an, sollte es zahnärztlich abgeklärt werden.
Ja, eine professionelle Zahnreinigung kann Zahnfleischbluten deutlich reduzieren. Dabei werden bakterielle Beläge und Zahnstein entfernt, die mit der häuslichen Mundhygiene nicht vollständig erreichbar sind. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der Vorbeugung und Behandlung von Zahnfleischerkrankungen.
In frühen Stadien kann Zahnfleischbluten durch verbesserte Mundhygiene und den Abbau von Risikofaktoren wieder verschwinden. Bei fortgeschrittenen Erkrankungen wie Parodontitis ist eine zahnärztliche Behandlung notwendig, um das Fortschreiten zu stoppen.

Zahnfleischbluten ist ein frühes Warnsignal (häufig durch Plaque) für entzündliche Veränderungen wie Gingivitis, die in eine Parodontitis übergehen kann. Häufiges Bluten beim Zähneputzen, geschwollenes, rotes Gewebe sowie Mundgeruch und Zahnlockerung sind wichtige Symptome. Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes, Immunschwäche und Ernährungsmängel fördern das Bluten. Eine prompte zahnärztliche Abklärung ist bei wiederkehrendem Bluten, starker Rötung, Schwellung, Eiter oder Fieber anzuraten. Behandlung beinhaltet gründliche Mundhygiene, professionelle Zahnreinigung, evtl. Antibiotikum-Einsatz; Prophylaxe umfasst regelmäßiges Zähneputzen, Zahnseiden- bzw. Interdentalbürsten-Nutzung sowie bis zu zwei professionell durchgeführte Zahnreinigungen jährlich.
Uehleke, B. (2015): Granatapfel und Kamille bei Zahnfleischbluten, in: Zeitschrift für Phytotherapie. (Stand: 15.02.2024).
Dr. med. dent. Kraus, D.: Zahnfleischbluten, in: Dr.Kraus Zahnärzte Implantatklinik. (Stand: 15.02.2024).
Zahnfleischentzündungen und Parodontitis https://www.gesundheitsinformation.de/zahnfleischentzuendung-und-parodontitis.html (Stand 20.12.2025)
Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Zahngesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Mediziner zu konsultieren.
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