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Zahnprothese: Arten, Behandlung, Kosten

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Text fachlich geprüft von Rumen StanchevZahnarzt mit Behandlungs­schwerpunkte Alters­zahnmedizin, Kiefer­orthopädie, Implantologie, Prothetik

Eine Zahn­lücke ist nicht schön an­zu­sehen. Zahn­pro­the­sen er­mög­li­chen ein lü­cken­lo­ses Lächeln und ver­hel­fen Be­trof­fe­nen zu mehr Selbst­be­wusst­sein. In un­se­rem Rat­ge­ber er­fah­ren Sie, wel­che Zahn­pro­the­sen es gibt, wie die Be­hand­lung ver­läuft und mit wel­chen Kos­ten Sie rech­nen müs­sen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Arten von Zahnprothesen: Es gibt herausnehmbare Zahnersatzlösungen – Vollprothese (komplettes Gebiss), Teilprothese (bei Restbezahnung) – sowie kombinierte Formen wie Geschiebe- oder Teleskopprothesen, teilweise implantatgestützt.
  • Behandlungsablauf: Meist umfasst er Abdruck, individuelle Anfertigung im Labor, Einprobe und Anpassung (Schleifen, ggf. Unterfütterung); dauer je nach Ausführung mehrere Sitzungen über Wochen.
  • Kosten & Zuschüsse: Gesetzliche Kassen zahlen Festzuschüsse für Regelversorgung – Eigenanteil reduziert sich mit Bonusheft; hochwertige Prothesen meist privat zu zahlen.
  • Vor- und Nachteile: Herausnehmbarer Zahnersatz ist preislich günstiger und leichter zu reinigen, bietet aber weniger Stabilität und Tragekomfort als festsitzende Lösungen.
  • Individuelle Wahl entscheidend: Die beste Prothese hängt von Zahnstatus, Tragekomfort, Pflegeoptionen und Budget ab; eine zahnärztliche Beratung ist unerlässlich.

Wann ist eine Zahnprothese notwendig?

Eine Zahnprothese wird in der Regel nach Ver­lust ei­nes Zah­nes be­nö­tigt. Zahn­ver­lust kann die Fol­ge von Zahn­er­kran­kun­gen oder Zahn­fleisch­er­kran­kun­gen als Fol­ge schlech­ter Pfle­ge sein. Aber auch Stoff­wech­sel- und Im­mun­schwä­che­krank­hei­ten wir­ken sich nach­tei­lig auf die Ge­sund­heit der Zäh­ne und des Zahn­fleischs aus und kön­nen zum Zahn­ver­lust füh­ren. Manch­mal kann nie­mand et­was für den Zahn­ver­lust, wie bei ei­nem Un­fall beim Sport. Egal was die Ur­sa­che für den Zahn­ver­lust ist, die Lö­sung ist meist teu­er.

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Welche Arten von Zahnprothesen gibt es?

Bei Zahnprothesen un­ter­schei­det die Zahn­me­di­zin zwi­schen fest­sit­zen­dem und her­aus­nehm­ba­rem Zahn­er­satz. Der her­aus­nehm­ba­re Zahn­er­satz un­ter­teilt sich noch ein­mal in Teil­pro­the­sen und To­tal­pro­the­sen. Da­bei schlie­ßen Teil­pro­the­sen Zahn­lü­cken, wäh­rend To­tal­pro­the­sen ei­ne gan­ze Zahn­rei­he im Ober- oder Un­ter­kie­fer er­set­zen.

  • Teil­pro­the­sen aus Kunst­stoff wer­den meist mit Klamm­ern an den noch vor­han­de­nen Zäh­nen be­fes­tigt. Das Er­geb­nis ist aus kos­me­tisch­en, sprach- und ess­si­che­ren As­pek­ten in Ord­nung. Im Ver­gleich zur Voll­pro­the­se bleibt der Gau­men frei und die Zun­ge hat beim Spre­chen ge­nü­gend Raum, um Wor­te sau­ber zu for­men. Fer­ner blei­ben die ge­sun­den Zäh­ne un­be­ar­bei­tet und ei­ne Er­wei­te­rung der Pro­the­se bei wei­te­rem Zahn­ver­lust ist mög­lich.

    Als Nach­tei­le gel­ten ei­ne mög­li­che Ü­ber­las­tung der Pfei­ler­zäh­ne und das Rei­ben des Kunst­stoff­rands am Zahn­fleisch, was im schlimms­ten Fall zu Ent­zünd­un­gen führt. Des­halb wird ei­ne Kunst­stoff­teil­pro­the­se in der Re­gel nur vor­ü­ber­ge­hend ein­ge­setzt. Sie ist zwar so­fort ver­füg­bar, aber lang­fris­tig ei­ne Ge­fahr der ver­blei­ben­den Zäh­ne.

  • Bei der Te­le­skop­pro­the­se wer­den die Zäh­ne, die die Pro­the­se hal­ten sol­len, ab­ge­schlif­fen und ko­nisch über­kront. An die­se ko­ni­schen Te­le­skop­kro­nen wird der Zahn­er­satz als Ge­gen­stück an­ge­passt, so­dass die Pro­the­se si­cher hält. Als Nach­tei­le zäh­len die Be­ar­bei­tung der ge­sun­den Zäh­ne, der hö­he­re Preis und der ho­he Auf­wand bei ei­ner Er­wei­te­rung we­gen zu­sätz­li­chem Zahn­ver­lust.

  • Die Ge­schie­be­pro­the­se besteht aus einem festen und einem her­aus­nehm­ba­ren Teil. Dabei besteht das Ge­schie­be am festen Teil aus einer Pa­tri­ze (lat. pater für Vater) und der her­aus­nehm­ba­re Teil aus einer Ma­tri­ze (lat. mater für Mutter). Kleine Schrauben re­gu­lie­ren den Halt der Pro­the­se. Diese Art des Zah­n­er­sat­zes bietet sich an, wenn eine Lücke in der Zahn­rei­he nicht durch eine Brücke ge­schlos­sen werden kann. Sie wird wie die Teil­pro­the­se an den ver­blei­ben­den Zähnen durch Klammer, Druckknopf oder Ge­schie­be be­fes­tig­t.

    Bei zu wenig na­tür­li­chen Zähnen funk­tio­niert eine Ver­an­ke­rung auch mit einem Im­plan­tat, jedoch werden die Kosten für Im­plan­ta­te von den ge­setz­li­chen Kran­ken­kas­sen meist nicht über­nom­men. Wie bei der Te­le­skop­pro­the­se ist auch bei der Ge­schie­be­pro­the­se eine Er­wei­te­rung bei zu­sätz­li­chem Zahn­ver­lust schwierig.

  • Fehlen in Ober- oder Un­ter­kie­fer bereits alle Zähne, ist eine To­tal­pro­the­se als Zah­n­er­satz nötig, die auch als Voll­pro­the­se oder im Volksmund als „die Dritten“ be­zeich­net wird. Al­ter­na­tiv dazu ist nur eine Kon­struk­ti­on mit Im­plan­ta­ten möglich. To­tal­pro­the­sen be­ste­hen aus Kunststoff mit Kunst­stoff­zäh­nen und halten durch Speichel und Saugkraft an Gaumen und Zahnfleisch, wobei die Pro­the­se am Un­ter­kie­fer über noch we­ni­ger An­saug­flä­che ver­füg­t. Deshalb sind die Nach­tei­le schnell klar: ver­gleichs­wei­se ge­rin­ger Tra­ge­kom­fort und ein­ge­schränk­te Be­we­gungs­frei­heit für die Zunge. Das be­deu­tet Un­si­cher­heit beim Essen und Sprechen.

  • Bei der Stegprothese werden zuerst Im­plan­ta­te ein­ge­setz­t. Nach deren Ver­wach­sen mit dem Kie­fer­kno­chen ver­bin­det der Zahn­a­rzt die Im­plan­ta­te mit einem Steg. Im letzten Schritt wird die Zahn­pro­the­se auf diesem Steg ver­an­ker­t.

  • Bei der Druck­knopf­pro­the­se wird wie­der zu­erst ein Im­plan­tat ein­ge­setzt und dar­auf ein Ku­gel­kopf be­fes­tigt. Das Ge­gen­stück, der An­ker, be­fin­det sich in der Zahn­pro­the­se. Da­durch ist die Pro­the­se zur Rei­ni­gung ein­fach her­aus­nehm­bar.

  • Wenn im Ober­kie­fer keine Zäh­ne mehr vor­han­den sind, wird dort eine To­tal­pro­the­se aus zahn­far­be­nem Kunst­stoff ein­ge­setzt. Diese Pro­the­se hält im Ober­kie­fer bes­ser als im Un­ter­kie­fer. Die Ober­kie­fer­pro­the­se deckt den gan­zen Kie­fer und Gau­men ab. Zu­sätz­lich kön­nen vier Zahn­im­plan­ta­te einen si­che­ren Pro­the­sen­halt ge­währ­leis­ten. Soll der Gau­men frei blei­ben, um die Ge­schmacks­wahr­neh­mung zu er­hal­ten, kön­nen sechs Im­plan­ta­te ein­ge­setzt wer­den. Da­mit ist ein aus­rei­chen­der, si­che­rer Halt ge­währ­leis­tet.

  • Im Un­ter­kie­fer ist die An­schluss­flä­che klei­ner als bei der Ober­kie­fer­pro­the­se. Das Weich­ge­we­be kann sich dau­ernd be­we­gen, was einen si­che­ren Halt er­schwert. Ist der Pro­the­sen­halt in schwie­ri­gen Fäl­len nicht ge­ge­ben, kann eine Ver­schrau­bung mit dem Kie­fer not­wen­dig sein. In die­sen Fäl­len wird eine Druck­knopf­pro­the­se ein­ge­setzt.

  • Die Über­gangs­pro­the­se aus Kunst­stoff wird zur Über­brü­ckung einer ge­wis­sen Zeit­span­ne ein­ge­setzt und auch als In­te­rims­pro­the­se be­zeich­net. Die zu er­sat­zen­den Zäh­ne sind im Pro­vi­so­ri­um ein­ge­ar­bei­tet. 

So verläuft die Behandlung bei einer Zahnprothese

Die Be­hand­lung bei ei­ner Zahn­pro­the­se um­fasst min­des­tens vier Sit­zun­gen. Her­stel­lung und Ein­pas­sung sind sehr auf­wen­dig und be­dür­fen aus die­sem Grund im­mer meh­re­rer Sit­zun­gen beim Zahn­arzt.

Je nach Art der Pro­the­se un­ter­schei­den sich Vor­gehens­wei­se und auch der ge­sam­te Be­hand­lungs­ab­lauf.

Be­hand­lung bei Mo­dell­guss­pro­the­sen

Mo­dell­guss­pro­the­sen sind durch die sim­ple Ein­pas­sung schnell ein­ge­setzt. Sie wer­den durch Klam­mern an den noch vor­han­de­nen Zäh­nen be­fes­tigt. Die Be­hand­lung um­fasst so­mit nur we­nige Sit­zun­gen, in de­nen Ab­drü­cke für die Pro­the­se ge­nom­men und die Klam­mern vor­be­rei­tet wer­den. Das an­ge­pass­te Ge­rüst wird in Pro­the­sen­kunst­stoff ge­gos­sen, die Klam­mern an den Zäh­nen be­fes­tigt und die Pro­the­se ein­ge­setzt.

Be­hand­lung bei im­plan­tat­ge­tra­ge­nen Pro­the­sen

Ei­ne Be­hand­lung durch ei­ne im­plan­tat­ge­tra­ge­ne Zahn­pro­the­se dau­ert deut­lich län­ger. Be­vor die ei­gent­li­che Pro­the­se ein­ge­setzt wird, müs­sen ein oder meh­re­re Im­plan­ta­te ein­ge­setzt wer­den und ver­hei­len. Die­ser Vor­gang dau­ert im Un­ter­kie­fer ca. 2–3 Mo­na­te und im Ober­kie­fer noch ein­mal 2–3 Mo­na­te län­ger.

Be­hand­lungs­ab­lauf bei Voll­pro­the­sen

Der Ein­satz ei­ner Voll­pro­the­se kann bis zu 7 Sit­zun­gen be­nö­tig­en. Bis zur Fer­tig­stel­lung der Pro­the­se kann ein pro­vi­so­ri­scher Zahn­er­satz ge­nutzt wer­den.

Was kostet eine Zahnprothese?

He­raus­nehm­ba­re Pro­the­sen kos­ten je nach Aus­füh­rung zwi­schen 500 und 7.000 Eu­ro, wo­bei die Kunst­stoff­to­tal­pro­the­se am bil­ligs­ten ist. Für den Ober- und Un­ter­kie­fer muss je­weils ein Ei­gen­an­teil von et­wa 500 Eu­ro ein­be­rech­net wer­den. Ei­ne Druck­knopf­pro­the­se schlägt mit et­wa 3.000 Eu­ro zu Bu­che, wo­von die Hälf­te der Kos­ten für Ma­te­ri­al und das La­bor an­fal­len.

Welche Kosten übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung bei Zahnprothesen?

Die gesetz­liche Kran­ken­ver­siche­rung über­nimmt die Hälf­te der Re­gel­ver­sor­gung. Das heißt, bei ei­ner Voll­pro­the­se ent­sprä­che bei­spiels­wei­se die Re­gel­ver­sor­gung ei­ner Kunst­stoff­to­tal­pro­the­se. Die Hälf­te da­von sind et­wa 400 bis 500 Eu­ro. Ist das Bo­nus­heft in den ver­gan­ge­nen fünf bis zehn Jah­ren ge­pflegt wor­den, steigt der Zu­schuss noch ein­mal um 20 bis 30 Pro­zent. Der Dif­fe­renz­be­trag bleibt beim Ver­si­che­rungs­neh­mer, egal für wel­che Lö­sung man sich ent­schei­det.

Da­mit liegt der Ei­gen­an­teil je nach Lö­sung bei 400 bis 6.500 Eu­ro. Bei Be­ru­fen oder Hob­bys, de­ren Zahn­ver­lust­ri­siko er­höht ist, lohnt sich das Nach­den­ken über ei­ne Zahn­zu­satz­ver­siche­rung auf je­den Fall. Glei­ches gilt für ei­ne Zahn­ver­lust­ge­schich­te in der Fa­mi­lie.

Zahnprothese sicher und bezahlbar gestalten

Ob Teil-, Voll- oder implantatgetragene Prothese – guter Zahnersatz bringt Lebensqualität zurück, kann aber teuer sein. Die DFV übernimmt bis zu 100 % der Mehrkosten und sorgt so für finanzielle Entlastung und erstklassige Versorgung.

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Seniorin lächelt und hält ihren Daumen nach oben. © Ramon Ivan Moreno Prieto

Tipps für die optimale Prothesenreinigung

Die Prothese sollte nach jeder Mahlzeit ab­ge­spült und einmal täglich gründ­lich mit einer se­pa­ra­ten Zahn­bürs­te ge­rei­nigt werden. Dafür sind Pro­the­sen­zahn­bürs­ten be­son­ders gut ge­eig­net, da sie bes­ser in klei­ne Ver­tie­fun­gen ge­lan­gen. Be­nut­zen Sie für die Rei­ni­gung keine Zahn­pas­ta, son­dern pH-neu­tra­le Seife. Die in Zahn­pas­ta ent­hal­te­nen win­zi­gen Körn­chen schlei­fen fei­ne Ril­len in die Pro­the­se, in de­nen sich ver­mehrt Plaque ab­la­gern kann.

Greifen Sie die Pro­the­se bei Her­aus­neh­men nicht an den Be­fes­ti­gun­gen, son­dern lie­ber an den Kunst­stoff- und Me­tall­tei­len, da sich sonst der Sitz ver­än­dern kann. Bei der Putz­tech­nik gilt ähn­li­ches wie bei den Zähnen: krei­sen­de Putz­be­we­gun­gen auf der Au­ßen- und In­nen­sei­te mit be­son­de­rem Au­gen­merk auf Ni­schen und Zwi­schen­räu­me sowie den Sat­tel.

Neben der Prothesenreinigung ist auch wei­ter­hin die Mund­pfle­ge wich­tig; be­son­ders die Mas­sa­ge der Kie­fer­käm­me und des Gaumens mit einer weichen Zahn­bürs­te. Auf der Zun­ge set­zen sich auch gern Bak­te­ri­en ab, die ein Zun­gen­rei­ni­ger oder die Zahn­bürs­te in Schach hal­ten. Fer­ner hel­fen re­gel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge und eine pro­fes­si­o­nel­le Zahn­rei­ni­gung dem lan­gen Er­halt der Rest­zäh­ne sowie der Pro­the­se.

Zahn Darstellung Fazit

Fazit

Zahnprothesen, ob herausnehmbar oder kombiniert – wie Teil-, Voll- oder Teleskop-Prothesen –, bieten individuell passende Lösungen für fehlende Zähne. Der Behandlungsweg reicht von Abdruck bis kompletter Anpassung, oft über mehrere Sitzungen. Während gesetzliche Kassen Festzuschüsse leisten, fallen hochwertige Varianten meist privat an. Herausnehmbare Modelle punkten mit einfacher Pflege und niedrigeren Kosten, festsitzende oder kombinierte Prothesen bieten jedoch besseren Tragekomfort und Stabilität. Ihre Auswahl sollte gemeinsam mit dem Zahnarzt getroffen werden – unter Berücksichtigung von Mundsituation, Lebensweise und Budget.

  • Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Zahngesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Tiermediziner zu konsultieren.

    Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus zahnmedizinischen Fachpersonal und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.

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