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© Mariia VitkovskaHerzschrittmacher sorgen für einen stabilen Herzrhythmus, wenn das Herz aus dem Takt gerät. Hier erfahren Sie, wie Herzschrittmacher funktionieren und warum sie für viele Menschen lebenswichtig sind.
Ein Herzschrittmacher ist ein kleines, lebensrettendes medizinisches Gerät, das dazu dient, den Herzrhythmus zu regulieren, wenn das Herz zu langsam (Bradykardie) oder unregelmäßig schlägt. Er wird in der Regel unter die Haut im Brustbereich implantiert und ist über dünne, isolierte Kabel – sogenannte Elektroden – mit dem Herzen verbunden.
Das Gerät überwacht kontinuierlich die elektrische Aktivität des Herzens. Sobald es erkennt, dass das Herz zu langsam schlägt oder eine Pause einlegt, sendet der Schrittmacher elektrische Impulse aus, die das Herz zu einem normalen Schlag anregen. Diese Impulse sind für den Patienten in der Regel nicht spürbar.
Moderne Herzschrittmacher sind sehr fortschrittlich und können sich an die körperliche Aktivität des Trägers anpassen. Das bedeutet, dass sie in Ruhe weniger Impulse senden und bei körperlicher Anstrengung den Puls entsprechend erhöhen. Dadurch ermöglichen sie dem Patienten ein möglichst normales und aktives Leben.
Je nach Art der Herzrhythmusstörung gibt es verschiedene Typen von Herzschrittmachern, darunter Einkammer-, Zweikammer- oder Dreikammergeräte. Welcher Typ zum Einsatz kommt, hängt vom individuellen Krankheitsbild ab und wird vom behandelnden Kardiologen sorgfältig ausgewählt.
Ein Herzschrittmacher besteht aus zwei Hauptkomponenten:
Das Gerät überwacht kontinuierlich den Herzrhythmus. Wenn es erkennt, dass das Herz zu langsam schlägt oder aussetzt, sendet es gezielte elektrische Impulse an den Herzmuskel, um einen regelmäßigen Rhythmus sicherzustellen. Moderne Schrittmacher können sich zudem an die Aktivität des Trägers anpassen und die Impulsfrequenz je nach körperlicher Belastung regulieren.
Ein Herzschrittmacher wird notwendig, wenn das Herz nicht mehr eigenständig für einen zuverlässigen Rhythmus sorgt. Häufige Gründe sind:
Typische Symptome, die auf eine Notwendigkeit eines Herzschrittmachers hinweisen können, sind Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Schwindel und wiederholte Ohnmachtsanfälle.
Sowohl Herzschrittmacher als auch implantierbare Defibrillatoren (ICDs) sind Geräte zur Herzrhythmusregulation, haben jedoch unterschiedliche Einsatzbereiche. Der Herzschrittmacher stimuliert mit wenig Strom eine Kontraktion des Herzmuskels, während der Defibrillator bei einer ungeordneten Übererregung einen „Reset“ des Herzens herbeiführt, damit dieses wieder geordnet anfangen kann zu schlagen. Man kann sich also vereinfacht merken: Zu wenig oder schlecht weitergeleitete Erregung im Herzen kann man mit einem Herzschrittmacher, zu viel und ungeordnete Erregung mit einem Defibrillator behandeln.
| Merkmal | Herzschrittmacher | Defibrillator (ICD) |
| Funktion | Stimuliert das Herz bei zu langsamem Rhythmus | Gibt bei lebensbedrohlichen Rhythmusstörungen starke elektrische Schocks ab |
| Einsatzgebiet | Bei Bradykardie oder Herzblock | Bei gefährlichen Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern oder Kammertachykardien |
| Vorteile | Stellt sanft einen stabilen Herzrhythmus her | Kann plötzlichen Herztod durch Schockabgabe verhindern |
| Nachteile | Keine Wirkung bei lebensgefährlichen Rhythmusstörungen | Schockabgabe kann für Patienten unangenehm sein |
| Kosten | Günstiger als ein ICD | Teurer als ein Herzschrittmacher |
Während ein Herzschrittmacher also eher eine kontinuierliche Unterstützung bietet, kommt ein Defibrillator in kritischen Notfällen zum Einsatz, um lebensgefährliche Arrhythmien zu beenden. Manchmal werden beide Systeme kombiniert, um Patienten eine umfassende Herzrhythmus-Therapie zu ermöglichen.
Das Einsetzen eines Herzschrittmachers ist zwar ein Routineeingriff, aber wirft dennoch einige Fragen bei vielen Patienten auf. Hier erfahren Sie alles Wichtige rund um die Operation.
Die Implantation eines Herzschrittmachers ist ein vergleichsweise kleiner Eingriff, der in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Dabei wird das Gerät meist unterhalb des Schlüsselbeins eingesetzt und mit Elektroden verbunden, die direkt ins Herz führen.
Die Kosten für die Implantation eines Herzschrittmachers variieren je nach Land und Art des Geräts. In Deutschland übernehmen die gesetzlichen und privaten Krankenkassen in der Regel die Kosten, die zwischen 5.000 und 15.000 Euro liegen können.
Der Eingriff dauert etwa eine Stunde. Zunächst wird ein kleiner Schnitt unterhalb des Schlüsselbeins gemacht. Danach führt der Arzt die Elektroden über eine Vene zum Herz und befestigt sie an der Herzwand. Dies geschieht unter Durchleuchtungskontrolle, damit der Arzt sieht, wo man mit der Elektrode genau ist. Schließlich wird das eigentliche Gerät unter der Haut platziert und mit den Elektroden verbunden. Nach abschließenden Tests zur Funktionskontrolle wird die Wunde vernäht.
Die Implantation wird von Kardiologen mit einer Spezialisierung auf Elektrophysiologie oder Herzchirurgen durchgeführt.
Grundsätzlich ist der Eingriff sehr sicher. Komplikationen wie Infektionen, Blutungen oder Verschiebungen der Elektroden treten selten auf. Das individuelle Risiko hängt von Vorerkrankungen und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. Über individuelle Risiken wird Sie Ihr Arzt oder Ihre Ärztin vor dem Eingriff im Aufklärungsgespräch genau informieren.
Die Platzierung der Elektroden ist entscheidend für die korrekte Funktion des Herzschrittmachers. Sie werden über eine Vene ins Herz eingeführt und an der Herzwand befestigt. Die genaue Position hängt von der zugrundeliegenden Herzerkrankung ab. Die präzise Platzierung sorgt dafür, dass der Schritmacher optimal Impulse senden kann, ohne unnötige Stimulation benachbarter Gewebe.
Auch wenn das Einsetzen eines Herzschrittmachers als kleiner und sicherer Eingriff gilt, können Komplikationen auftreten.
Die Implantation eines Herzschrittmachers ist ein sicherer Routineeingriff, birgt jedoch – wie jede Operation – gewisse Risiken. Dazu gehören unter anderem:
In den meisten Fällen verlaufen Eingriff und Heilung jedoch problemlos.
Nach der Implantation müssen Patienten regelmäßige Kontrolltermine wahrnehmen. Dabei überprüft der Arzt die Funktion des Schritmachers, die Batterielebensdauer und die richtige Platzierung der Elektroden. Zusätzlich kann eine ambulante Krankenzusatzversicherung sinnvoll sein, um Kosten für Vorsorgeuntersuchungen, Erstattung von Medikamenten oder erweiterte Nachsorgeleistungen abzudecken, die nicht immer von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.
Das genaue Regime der Nachbehandlung legt der Arzt oder die Ärztin in Rücksprache mit Ihnen fest. Ein beispielhaftes Nachbehandlungsschema könnte so aussehen:
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Ein Herzschrittmacher verändert das Leben bei korrekter Indikation – aber vor allem zum Positiven. Viele Betroffene berichten schon kurz nach dem Eingriff von einer deutlichen Verbesserung ihrer Lebensqualität. Müdigkeit, Schwindel oder Kurzatmigkeit gehören oft der Vergangenheit an. Doch wie sieht der Alltag mit einem Herzschrittmacher konkret aus? Was sollte man beachten? Und wie kann man das Beste aus dem neuen Lebensabschnitt machen?
Ein Herzschrittmacher schenkt nicht nur neue Energie, sondern ermöglicht auch ein weitgehend normales Leben. Die meisten Menschen können ihren Alltag nach der Implantation bald wieder ganz wie gewohnt gestalten – sei es im Beruf, in der Freizeit oder im Familienleben.
Der große Vorteil: Der Schritmacher unterstützt den natürlichen Herzrhythmus und sorgt dafür, dass das Herz zuverlässig schlägt. Das bedeutet weniger Erschöpfung, mehr Belastbarkeit und oft ein spürbar neues Lebensgefühl.
In der Anfangszeit nach der Operation ist allerdings ein wenig Geduld gefragt. Der Körper muss sich an das kleine technische Helferlein gewöhnen, und die Operationswunde braucht Zeit zum Heilen.
Trotz aller neuer Freiheiten gibt es auch ein paar Dinge, die man besser meidet – oder zumindest mit Vorsicht genießt:
Mit einem Herzschrittmacher ist vieles möglich – und es lohnt sich, aktiv zu bleiben und gut für sich selbst zu sorgen. Hier ein paar einfache, aber wirksame Tipps für mehr Lebensfreude:
Ein Herzschrittmacher begleitet Sie langfristig, leise und zuverlässig im Hintergrund. Damit alles reibungslos funktioniert, braucht es hin und wieder ein bisschen Aufmerksamkeit. In diesem Kapitel geht es darum, wie die Schritmachertherapie im Laufe der Jahre weitergeführt wird, welche technischen Möglichkeiten es gibt und was die Zukunft vielleicht noch bereithält.
Ein Herzschrittmacher ist ein hochentwickeltes medizinisches Gerät, das regelmäßig kontrolliert werden sollte. Die erste Kontrolle erfolgt meist einige Wochen nach der Implantation. Danach finden Routinekontrollen in der Regel alle 6 bis 12 Monate statt. Diese erfolgen oft ambulant beim Kardiologen oder in einer speziellen Schritmacherambulanz.
Dank moderner Technik kann bei vielen Modellen heute sogar eine Fernüberwachung eingerichtet werden – bequem von zu Hause aus. Dabei sendet der Herzschrittmacher regelmäßig Daten an das behandelnde Team, das rechtzeitig erkennt, ob Anpassungen nötig sind.
Die Batterie ist das Herzstück des Herzschrittmachers – und erstaunlich langlebig. In der Regel hält sie zwischen 7 und 15 Jahren, je nach Gerätetyp, Nutzung und Einstellung. Wenn sich das Ende der Batterielaufzeit nähert, wird das frühzeitig bei den Kontrollen erkannt. Ein Batteriewechsel ist kein Notfall – sondern ein geplanter Eingriff, bei dem meist nur das Aggregat ausgetauscht wird, die Elektroden bleiben oft erhalten.
Die Technik entwickelt sich rasant weiter – auch bei Herzschrittmachers. Wenn ein Austausch ohnehin ansteht, prüfen viele Ärzte, ob ein moderneres Modell mit zusätzlichen Funktionen sinnvoll wäre. Manche Geräte können z. B. auch Defibrillatorfunktionen übernehmen oder Daten noch detaillierter erfassen.
Ein Upgrade ist allerdings kein Muss. Wenn der bisherige Schritmacher gut funktioniert und die medizinischen Anforderungen erfüllt, bleibt man häufig beim bewährten Modell. Entscheidend ist immer die individuelle medizinische Situation – in enger Absprache mit dem Kardiologen.
Ja, ein Austausch ist möglich – und gehört zu den Routineeingriffen in der Herzmedizin. In den meisten Fällen wird nur das Steuergerät (also das „Gehirn“ des Schritmachers) mit den darin verbauten Batterien ausgetauscht. Die Elektroden, die einmal im Herz verankert wurden, bleiben, wenn sie noch einwandfrei funktionieren.
Der Eingriff erfolgt meist unter örtlicher Betäubung, ist deutlich kürzer als die erste Implantation und mit einer schnellen Erholungszeit verbunden.
Die Herzmedizin gehört zu den innovativsten Bereichen der Medizin und auch bei Schritmachern tut sich einiges. Besonders spannend sind derzeit:
Einige dieser Technologien sind sogar bereits im Einsatz. Langfristig ist denkbar, dass sich das Grundprinzip von „elektrischer Impulssteuerung“ hin zu biologischen oder sogar regenerativen Therapien entwickelt. Forschungsteams weltweit arbeiten an biologischen Schritmachern, bei denen genetisch veränderte Zellen oder gezielte Stimulation dem Herzen helfen, seinen Takt wieder selbst zu finden.
Die Kosten für einen Herzschrittmacher und die medizinisch notwendige Versorgung werden in der Regel von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Wer jedoch zusätzlichen Komfort, schnellere Termine bei Fachärzten oder umfassende Leistungen im ambulanten Bereich wünscht, kann von einer ambulanten Zusatzversicherung – wie der der Deutschen Familienversicherung (DFV) – profitieren.
Diese übernimmt unter anderem die Kosten für Medikamente, Heil- und Hilfsmittel oder gesetzliche Zuzahlungen. Gerade für Menschen mit Herzschrittmacher, die langfristig auf gute ambulante Versorgung angewiesen sind, bietet die DFV- Zusatzversicherung eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Absicherung – für die beste medizinische Versorgung und mehr Lebensqualität im Alltag.
Darüber hinaus bietet die Krankenhauszusatzversicherung der DFV weitere Vorteile, zum Beispiel die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer, die Behandlung durch den Chefarzt oder die freie Klinikwahl. Das sorgt nicht nur für mehr Komfort während eines Krankenhausaufenthalts, sondern auch für die beste medizinische Behandlung.
Gerade für Menschen mit Herzschrittmacher, die langfristig auf gute ambulante und stationäre Betreuung angewiesen sind, sind die beiden Zusatzversicherungen der DFV eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Absicherung – für mehr Sicherheit, Lebensqualität und Flexibilität im Alltag.
Ob bei Operation, Unfall oder Krankheit: Der DFV-KlinikSchutz überzeugt mit ausgezeichneten Leistungen zum fairen Preis. Profitieren Sie von:
© ArtmimEin Herzschrittmacher verlängert nicht direkt das Leben, aber er verbessert in vielen Fällen die Lebensqualität und verhindert gefährliche Herzrhythmusstörungen. Viele Menschen leben mit einem Schritmacher über Jahrzehnte hinweg völlig beschwerdefrei. Die Lebenserwartung hängt in erster Linie von der Grunderkrankung des Herzens und dem allgemeinen Gesundheitszustand ab – nicht vom Gerät selbst.
Die meisten Einschränkungen sind heute gering. In der Anfangszeit nach der OP sollte man sich körperlich schonen und bestimmte Bewegungen (z. B. weites Heben des Arms auf der Schritmacherseite) vermeiden. Auch starke Magnetfelder oder bestimmte medizinische Untersuchungen (wie ein MRT) können problematisch sein – das bespricht man am besten individuell mit dem Arzt.
Im Alltag ist aber fast alles erlaubt – Reisen, Sport, Beruf und Freizeitaktivitäten sind mit etwas Achtsamkeit in der Regel problemlos möglich.
Moderne Herzschrittmacher sind sehr gut abgeschirmt. Die meisten Haushaltsgeräte – vom Handy über die Mikrowelle bis zum Föhn – können ganz normal verwendet werden. Wichtig ist nur: Geräte mit starken Magnetfeldern (z. B. Lautsprechermagnete, Induktionsherde) sollten nicht direkt über dem Schritmacher platziert werden. Ein Abstand von etwa 15–30 cm reicht meist aus.
Die Wundheilung dauert in der Regel ein bis zwei Wochen. In dieser Zeit sollte man körperliche Belastung vermeiden und den Arm auf der Schritmacherseite schonen. Leichte Alltagsaktivitäten sind meist schon nach wenigen Tagen wieder möglich.
Die meisten Menschen fühlen sich bereits kurz nach dem Eingriff fitter und leistungsfähiger. Nach rund vier bis sechs Wochen ist die vollständige körperliche Erholung abgeschlossen – abhängig vom individuellen Heilungsverlauf.
Eine stationäre Reha ist nicht zwingend notwendig, kann aber sinnvoll sein – besonders bei älteren Patienten oder wenn weitere Herzerkrankungen bestehen. In einer Reha werden körperliche Belastbarkeit, Umgang mit dem Schritmacher und gesundheitsförderndes Verhalten (z. B. Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung) gezielt trainiert.
Bei unkomplizierten Verläufen reicht oft auch ein ambulantes Reha-Angebot oder die Betreuung durch den Haus- oder Facharzt.
In der Regel wird empfohlen, etwa eine Woche nach der Implantation auf das Autofahren zu verzichten. Bei bestimmten Diagnosen oder Komplikationen kann die Frist auch länger sein – darüber informiert der behandelnde Arzt individuell.
Wichtig: Man sollte sich beim Fahren sicher fühlen und uneingeschränkt beweglich sein, besonders im Schulter- und Brustbereich.
Der Herzschrittmacherausweis ist ein kleines Dokument im Scheckkartenformat, das Sie immer bei sich tragen sollten. Darin stehen wichtige Informationen wie:
Der Ausweis ist besonders wichtig bei Kontrollen, medizinischen Eingriffen oder Sicherheitskontrollen (z. B. am Flughafen). Er hilft, im Notfall schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ein Herzschrittmacher kann das Leben positiv verändern – er schenkt mehr Energie, Sicherheit und Lebensqualität. Damit Sie den Überblick behalten, haben wir hier die wichtigsten Informationen zusammengefasst:
Ein Herzschrittmacher kann den Herzrhythmus zuverlässig unterstützen und damit die Lebensqualität deutlich verbessern. Der Eingriff dauert in der Regel etwa 60 Minuten, je nach Komplexität kann es etwas länger dauern. Ein Klinikaufenthalt ist häufig ambulant möglich, in anderen Fällen empfiehlt sich ein stationärer Aufenthalt von 1 bis 3 Tagen. Nach der Implantation sind reguläre Kontrolltermine notwendig: kurz nach der OP zur Funktionssicherung und danach alle 6 bis 12 Monate, je nach Gerätetechnik auch per Fernüberwachung. Eine ambulante Krankenzusatzversicherung kann sinnvoll sein, um zusätzliche Leistungen wie erweiterte Nachsorge, Vorsorgeuntersuchungen oder Medikamente abzusichern, die nicht immer von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden.
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Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Gesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Mediziner zu konsultieren.
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