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Kostenexplosion: Ursachen für steigende Pflegekosten

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Die Pfle­ge­kos­ten in Deutsch­land stei­gen auch im Jahr 2024 kon­ti­nu­ier­lich und stel­len vie­le Fa­mi­lien vor fi­nan­ziel­le Her­aus­for­de­run­gen. Ver­ant­wort­lich da­für sind der de­mo­gra­fi­sche Wan­del, hö­he­re Lohn­kos­ten im Pfle­ge­be­reich und ge­stie­ge­ne Qua­li­täts­an­for­de­run­gen. Wir er­klä­ren, war­um die Kos­ten stei­gen und wel­che Aus­wir­kun­gen das auf Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re An­ge­hö­ri­gen hat.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Pflegekosten in Deutschland steigen nachhaltig – Treiber sind vor allem Demografie, Lohnsteigerungen und verschärfte Qualitätsanforderungen.
  • Die alternde Bevölkerung führt zu einem wachsenden Pflegebedarf – damit steigt die Nachfrage nach Pflegeleistungen stark an.
  • Steigende Lohnkosten im Pflegebereich, höhere Energie- und Materialpreise sowie Vorgaben zur Qualität treiben die Betriebskosten in Pflegeeinrichtungen in die Höhe.
  • Für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bedeutet das erhöhte Eigenanteile, finanzielle Belastungen und Unsicherheiten bei der langfristigen Planung.
  • Politische Maßnahmen wie mögliche Obergrenzen für Eigenanteile und Reformen zur Stabilisierung der Pflegefinanzierung werden diskutiert, um die Belastung zu mildern.

Steigende Pflegekosten im Jahr 2024 und deren Ursachen

Es gibt ver­schie­de­ne Ur­sa­chen für die stei­gen­den Pfle­ge­kos­ten in Deutsch­land, da vie­le ver­schie­de­ne Fak­to­ren zu­sam­men­spie­len. Hier nen­nen wir die wich­tigs­ten Ur­sa­chen für die ste­tig stei­gen­den Pfle­ge­kos­ten:

De­mo­gra­fi­scher Wan­del und al­tern­de Be­völ­ke­rung

Deutsch­land steht vor ei­ner gro­ßen Her­aus­for­de­rung: Die Be­völ­ke­rung wird im­mer äl­ter. Dies liegt an zwei Haupt­fak­to­ren: ei­ner nie­dri­gen Ge­bur­ten­ra­te und ei­ner stei­gen­den Le­bens­er­war­tung. Die­se de­mo­gra­fi­sche Ver­än­de­rung führt da­zu, dass im­mer mehr Men­schen Pfle­ge be­nö­ti­gen. Die Nach­fra­ge nach Pfle­ge­leis­tun­gen wächst ste­tig, was so­wohl das Ge­sund­heits­sys­tem als auch die Po­li­tik vor er­heb­li­che Her­aus­for­de­rung­en stellt. Es ist da­her ent­schei­dend, früh­zei­tig Lö­sun­gen zu ent­wi­ckeln, um den wach­sen­den Be­dürf­nis­sen der al­tern­den Be­völ­ke­rung ge­recht zu wer­den.

Stei­gen­de Lohn­kos­ten im Pfle­ge­be­reich

In den letz­ten Jah­ren sind die Löh­ne im Pfle­ge­be­reich spür­bar ge­stie­gen. Die­se Maß­nah­me soll Pfle­ge­be­ru­fe at­trak­ti­ver ma­chen und drin­gend be­nö­tig­te Fach­kräf­te ge­win­nen. Hö­he­re Ge­häl­ter sind zwar ein po­si­ti­ver Schritt, aber sie füh­ren auch zu hö­he­ren Pfle­ge­kos­ten. Denn die­se Kos­ten­stei­ge­run­gen wer­den in der Re­gel di­rekt auf die Pfle­ge­prei­se um­ge­legt, was wie­der­um die fi­nan­ziel­le Be­las­tung für Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re Fa­mi­lien er­höht.

Hö­he­re Qua­li­täts­an­for­de­run­gen und ge­setz­li­che Auf­la­gen

Um die Pfle­ge­qua­li­tät auf ho­hem Ni­veau zu hal­ten, sind um­fang­rei­che In­ves­ti­tio­nen in Per­so­nal, Aus­bil­dung und In­fra­struk­tur er­for­der­lich. Ge­setz­li­che Re­ge­lun­gen und er­höh­te Qua­li­täts­stan­dards trei­ben die­se In­ves­ti­tio­nen vor­an. Die­se not­wen­di­gen Maß­nah­men füh­ren je­doch zu hö­he­ren Be­triebs­kos­ten in Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, die wie­der­um zu stei­gen­den Pfle­ge­kos­ten bei­tra­gen. Die­se Kos­ten­stei­ge­run­gen sind ei­ne di­rek­te Fol­ge da­raus, den Pfle­ge­be­dürf­tigen die best­mög­li­che Ver­sor­gung zu bie­ten und gleich­zei­tig die ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen zu er­fül­len.

Trotz Maß­nah­men zur Kos­ten­be­gren­zung steigt der Ei­gen­an­teil für Pfle­ge­be­dürf­tige wei­ter an. Laut ei­ner Aus­wer­tung des Ver­bands der Er­satz­kas­sen muss­ten Pfle­ge­heim­be­woh­ner im ers­ten Jahr im Heim zum 1. Ju­li im bun­des­wei­ten Durch­schnitt 2.871 Eu­ro pro Mo­nat aus ei­ge­ner Ta­sche be­zah­len – das sind 211 Eu­ro mehr als Mit­te 2023. Die Grün­de für die stei­gen­den Kos­ten lie­gen in hö­he­ren En­er­gie- und Le­bens­mit­tel­prei­sen so­wie ge­stie­ge­nen Löh­nen für Pfle­ge­kräf­te.

Auswirkungen auf die Pflege­bedürftigen und ihre Familien

Stei­gen­de Pfle­ge­kos­ten ha­ben er­heb­li­che Aus­wir­kungen auf Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re Fa­mi­lien, die oft un­ter­schätzt wer­den. Vie­le Be­trof­fe­ne füh­len sich mit ih­ren Sor­gen und Ängs­ten be­züg­lich des The­mas al­lei­ne ge­las­sen.

Be­las­tung durch hö­he­re Ei­gen­an­tei­le

Die stei­gen­den Pfle­ge­kos­ten füh­ren zu hö­he­ren Ei­gen­an­tei­len, die Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re Fa­mi­lien selbst tra­gen müs­sen. Die­se ho­hen Mehr­kos­ten be­las­ten die Be­trof­fe­nen fi­nan­zi­ell er­heb­lich und füh­ren dann oft da­zu, dass die Pfle­ge­be­dürf­tigen oder ih­re An­ge­hö­ri­gen an an­de­ren Stel­len bei wich­tigen Aus­ga­ben spa­ren müs­sen.

Fi­nan­ziel­le Sor­gen und Un­si­cher­hei­ten

Die Un­si­cher­hei­ten hin­sicht­lich der zu­künf­tigen Pfle­ge­kos­ten ver­ur­sa­chen fi­nan­ziel­le Sor­gen bei vie­len Fa­mi­lien. Es ist oft un­klar, wie sich die Pfle­ge­kos­ten ent­wi­ckeln und wie sie lang­fris­tig fi­nan­ziert wer­den kön­nen. Die­se Un­si­cher­heit führt oft­mals zu emo­tio­na­lem Stress bei den Be­trof­fe­nen und zu fi­nan­ziel­len Pla­nungs­pro­ble­men, da man nie weiß, ob wie­der ei­ne er­heb­li­che Er­hö­hung der Pfle­ge­kos­ten an­steht.

Zu­neh­men­de Not­wen­dig­keit von So­zi­al­hil­fe

Auf­grund der stei­gen­den Ei­gen­an­tei­le und der fi­nan­ziel­len Be­las­tun­gen se­hen sich im­mer mehr Pfle­ge­be­dürf­tige ge­zwun­gen, So­zi­al­hil­fe in An­spruch zu neh­men. Dies stellt ei­ne zu­sätz­li­che Be­las­tung für das So­zi­al­sys­tem dar und er­höht die Ab­hän­gig­keit vie­ler Men­schen von staat­li­chen Un­ter­stüt­zungs­leis­tun­gen.

Politische Maßnahmen und Regelungen

Die Po­li­tik re­agiert auf die stei­gen­den Pfle­ge­kos­ten mit ver­schie­de­nen Maß­nah­men und Re­ge­lun­gen, um die fi­nan­ziel­le Be­las­tung für Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re Fa­mi­lien zu min­dern und die Pfle­ge­fi­nan­zie­rung nach­hal­tig zu ge­stal­ten:

Lau­ter­bach prüft Ober­gren­ze für Ei­gen­an­teil

Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach er­wägt die Ein­füh­rung ei­ner Ober­gren­ze für den Ei­gen­an­teil, den Pfle­ge­be­dürf­tige in Pfle­ge­hei­men zah­len müs­sen. Dies soll die fi­nan­ziel­le Be­las­tung für Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re Fa­mi­lien re­du­zie­ren. Die fi­nan­ziel­le Be­las­tung sinkt, wenn Pfle­ge­be­dürf­tige über meh­re­re Jah­re sta­ti­onär ver­sorgt wer­den müs­sen, bleibt aber den­noch hoch. Lau­ter­bach plant, im Herbst ei­ne neue Re­ge­lung ein­zu­füh­ren, um die­se Be­las­tun­gen zu ver­rin­gern. Lau­ter­bach kri­ti­siert auch, dass die Län­der zu we­nig zur Fi­nan­zie­rung der Pfle­ge­ein­rich­tun­gen bei­tra­gen, ins­be­son­de­re bei den In­ves­ti­tions­kos­ten, was zu­sätz­lich auf die Pfle­ge­be­dürf­tigen zu­rück­fällt.

Ge­plan­te Re­for­men der Pfle­ge­fi­nan­zie­rung

Die Bun­des­re­gie­rung plant ver­schie­de­ne Re­for­men zur Ver­bes­se­rung der Pfle­ge­fi­nan­zie­rung. Da­zu ge­hö­ren Maß­nah­men zur Sta­bi­li­sie­rung der Pfle­ge­ver­si­che­rung und zur Ent­las­tung der Ver­si­cher­ten, um die stei­gen­den Kos­ten nach­hal­tig zu be­wäl­tigen. Ge­ra­de für neue Pfle­ge­be­dürf­tige sind die Pfle­ge­kos­ten ei­ne star­ke Be­las­tung. Neue Re­for­men sol­len die Be­trof­fe­nen ent­las­ten.

Über­le­gun­gen zur Fest­schrei­bung des Ei­gen­an­teils

Ei­ne wei­te­re dis­ku­tier­te Maß­nah­me ist die Fest­schrei­bung des Ei­gen­an­teils, den Pfle­ge­be­dürf­tige zah­len müs­sen. Dies soll ver­hin­dern, dass die Ei­gen­an­tei­le wei­ter stei­gen und die fi­nan­ziel­le Pla­nungs­si­cher­heit für Be­trof­fe­ne er­hö­hen. Mit der Ein­füh­rung ei­ner Ober­gren­ze sol­len die Be­trof­fe­nen ent­las­tet wer­den. Der PKV-Ver­band hält hier­von aber recht we­nig, da die Kos­ten von Bei­trags- und Steu­er­zah­lern ge­tra­gen wer­den müs­sen.

Fi­nan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten und Un­ter­stüt­zung

Um die ho­hen Pfle­ge­kos­ten zu be­wäl­tigen, gibt es ver­schie­de­ne Fi­nan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten und Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te. Die­se hel­fen, die fi­nan­ziel­le Last für Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re Fa­mi­lien zu min­dern.

Zuschüs­se und staat­li­che Un­ter­stüt­zung

Staat­li­che Un­ter­stüt­zung und Zu­schüs­se, wie z.B. das Pfle­ge­geld oder Leis­tun­gen der so­zia­len Pfle­ge­ver­si­che­rung, sind wich­tige fi­nan­ziel­le Hil­fen für Pfle­ge­be­dürf­tige. Die­se Un­ter­stüt­zung kann da­bei hel­fen, die ho­hen Kos­ten der Pfle­ge zu de­cken und die fi­nan­ziel­le Be­las­tung zu min­dern.

Pflegeversicherung: Leistungen und Grenzen

Die ge­setz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung bie­tet ver­schie­de­ne Leis­tun­gen, um Pfle­ge­be­dürf­tige zu un­ter­stüt­zen. Die­se um­fas­sen Sach­leis­tun­gen, Pfle­ge­geld und Kom­bi­na­tions­leis­tun­gen. Al­ler­dings sto­ßen die­se Leis­tun­gen oft an ih­re Gren­zen, be­son­ders wenn die Pfle­ge­kos­ten stark an­stei­gen.

Wer be­zahlt die Pfle­ge­kos­ten, wenn die Ren­te nicht reicht?

Wenn die Ren­te zur De­ckung der Pfle­ge­kos­ten nicht aus­reicht, kön­nen So­zi­al­hil­fe­leis­tun­gen in An­spruch ge­nom­men wer­den. In sol­chen Fäl­len über­nimmt die So­zi­al­hil­fe die Kos­ten, die über die Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung hin­aus­ge­hen. Dies ent­las­tet Pfle­ge­be­dürf­tige und ih­re Fa­mi­lien fi­nan­zi­ell.
 

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Eine Person steckt Münzen in ein Sparschwein.© hxyume

Ausblick und Empfehlungen

Die Pfle­ge­branche steht vor zahl­rei­chen Her­aus­for­de­rungen, die in­no­va­tive Lö­sun­gen er­for­dern. Hier er­fah­ren Sie, wel­che Trends die Zu­kunft der Pfle­ge be­stim­men und wie Be­trof­fe­ne sich jetzt fi­nan­zi­ell ab­si­chern kön­nen, um den stei­gen­den Kos­ten ent­ge­gen­zu­wir­ken.

Zu­künf­tige Her­aus­for­de­rungen und Trends

Die Pfle­ge­branche steht vor zahl­rei­chen Her­aus­for­de­rungen, dar­un­ter der de­mo­gra­fi­sche Wan­del, stei­gen­de Kos­ten und der Fach­kräf­te­mangel. Zu­künf­tig wird es wich­tig sein, in­no­va­tive Lö­sun­gen zu fin­den, um die Pfle­ge be­zahl­bar und qua­li­tativ hoch­wer­tig zu ge­stal­ten. Trends wie die Di­gi­ta­li­sie­rung und neue Pfle­ge­kon­zep­te kön­nten hier ei­ne ent­schei­den­de Rol­le spie­len.

Was kön­nen Be­trof­fe­ne jetzt tun?

Be­trof­fe­ne soll­ten früh­zei­tig fi­nan­zi­el­le Vor­sor­ge tref­fen, z.B. durch pri­va­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rungen. Zu­dem ist es ra­tsam, sich über staat­li­che Un­ter­stüt­zungs­an­ge­bo­te zu in­for­mieren und die­se zu nut­zen. Ei­ne recht­zei­tige Pla­nung und Be­ra­tung kann hel­fen, fi­nan­zi­el­le Eng­päs­se zu ver­mei­den und die Pfle­ge im Al­ter si­cher­zu­stel­len.

FAQ

  • Die Pfle­ge­kos­ten sind in den letz­ten Jah­ren kon­ti­nu­ier­lich ge­stie­gen. Kon­kret­e An­stie­ge va­ri­ie­ren je nach Re­gi­on und Pfle­ge­ein­rich­tung, je­doch ist ein deut­li­cher Trend nach oben zu er­ken­nen. Laut Ex­per­ten könn­ten die Kos­ten auch in den kom­men­den Jah­ren wei­ter stei­gen. Im Ju­li 2022 kos­tete ein Platz in ei­ner sta­ti­o­nä­ren Pfle­ge­ein­rich­tung durch­schnitt­lich 2.248 Eu­ro, im Ju­li 2024 sind es 2.871 Eu­ro.

  • Ab 2024 wird der durch­schnitt­li­che Ei­gen­an­teil im Pfle­ge­heim vor­aus­sicht­lich wei­ter stei­gen, wo­bei ge­naue Be­trä­ge von der je­wei­li­gen Pfle­ge­ein­rich­tung und dem Bun­des­land ab­hän­gen. Schät­zun­gen ge­hen von meh­re­ren hun­dert Eu­ro pro Mo­nat aus, die zu­sätz­lich zu den Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung ge­zahlt wer­den müs­sen. Der Ei­gen­an­teil liegt 2024 bei rund 2.871 Eu­ro.

  • Bei der Be­an­tra­gung von So­zi­al­hil­fe zur De­ckung der Pfle­ge­kos­ten dür­fen Pfle­ge­be­dürf­tige ein ge­wis­ses Schon­ver­mö­gen be­sit­zen. Der ge­naue Be­trag kann va­ri­ie­ren, liegt aber im All­ge­mei­nen bei meh­re­ren tau­send Eu­ro. Die­ses Schon­ver­mö­gen wird nicht auf die So­zi­al­hil­fe an­ge­rech­net. Bei ei­ner Heim­un­ter­brin­gung steht je­dem Pfle­ge­be­dürf­tigen ein so­ge­nann­tes Schon­ver­mö­gen von 10.000 Eu­ro zu (Al­lein­ste­hen­de 10.000 Eu­ro, Ehe­paa­re 20.000 Eu­ro).

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