Zahnschmelz© Marina Demeshko

Zahnschmelz: Reparieren, Aufbauen & Stärken

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Text fachlich geprüft von Rumen StanchevZahnarzt mit Behandlungs­schwerpunkte Alters­zahnmedizin, Kiefer­orthopädie, Implantologie, Prothetik

Der Zahnschmelz ist härter als Knochen und schützt unsere Zähne vor Kälte, Karies und Abnutzungsschäden. Hier erhalten Sie alle Informationen rund um den Zahnschmelz sowie die besten Tipps gegen Zahnschmelzabbau.

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Was ist Zahn­schmelz?

Der Zahn­schmelz ist die äu­ße­re Schicht un­se­rer na­tür­li­chen Zahn­kro­ne. Sei­ne Ent­wick­lung ist be­reits vor dem Zahn­durch­br­uch im Mund ab­ge­schlos­sen. Der Zahn­schmelz ist die här­tes­te Sub­stanz im mensch­li­chen Kör­per, da er dem gro­ßen Druck bei der Na­hrungs-Zer­klei­ne­rung stand­hal­ten muss. Er liegt wie ei­ne Hül­le um den Zahn und schützt ihn so vor Schä­den, Ab­nut­zung und Bak­te­ri­en. Auf Grund die­ser Här­te kann der Zahn­schmelz beim Zahn­arzt nur mit ro­tie­ren­den, mit Dia­mant­kör­nern aus­ge­stat­te­ten In­stru­men­ten be­ar­bei­tet wer­den.

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Zahnschmelz: Anatomie und Aufbau

Der Zahn­schmelz bil­det die ober­ste Schicht des Zahns. Er er­reicht ei­ne Dicke von bis zu 2,5 Mil­li­me­tern und be­deckt auf der ge­sam­ten Flä­che der Zahn­kro­ne das Zahn­bein (Den­tin). Die un­ter dem Zahn­fleisch lie­gen­de Wur­zel be­deckt er je­doch nicht.

Der Zahn­schmelz be­steht aus nicht sicht­ba­ren Kris­tal­li­nen oder Pris­men, die senk­recht zum Zahn­bein ver­lau­fen. Die Pris­men sind band­för­mig in Bündeln zu­sam­men­ge­fasst und ver­fü­gen über zwi­schen­pris­ma­tischen Schmelz, der das Ge­we­be sta­bi­li­siert. Der kris­tal­li­ne Auf­bau lässt den Zahn­schmelz op­tisch leicht glän­zen.

Der über­wie­gend an­or­ga­ni­sche Zahn­schmelz be­steht aus meh­re­ren mi­ne­ra­li­schen Sub­stan­zen. Zu die­sen ge­hö­ren u. a. Cal­ci­um, Ma­gne­sium, Na­tri­um, Phos­phor so­wie Pro­te­i­ne und Fet­te. Wei­te­re Kom­po­nen­ten des Zahn­schmel­zes sind ke­ra­tin­ähn­li­che Be­stand­tei­le, die in ih­rer Kom­bi­na­tion mit ei­ner Mohs­här­te von 5 das här­tes­te Ge­we­be des mensch­li­chen Kör­pers dar­stel­len.

Der Zahn­schmelz ist we­der von Ner­ven durch­zo­gen, noch durch­blu­tet. Dem­ent­spre­chend ist er schmerz­un­emp­find­lich. Erst wenn er durch Ab­nut­zung oder Ka­ri­es ab­ge­baut wur­de, kön­nen durch das un­ter ihm lie­gen­de Den­tin Schmer­zen wahr­ge­nom­men wer­den. Der Schmelz selbst gilt als to­tes Ge­we­be. D. h. er kann we­der vom Kör­per re­ge­ne­riert noch nach­ge­bil­det wer­den. Re­gel­mä­ßi­ge Be­su­che beim Zahn­arzt so­wie die Ver­wen­dung spe­zi­el­ler Zahn­creme kön­nen dem na­tür­li­chen Er­halt des Schmel­zes zu­gu­te kom­men.

Welche Funktionen und Aufgaben hat Zahnschmelz?

Der widerstandsfähige Zahnschmelz schützt den Zahn vor Abnutzung sowie Entkalkung durch Säuren, die in Lebensmitteln und Getränken enthalten sind. Er gleicht zudem Temperaturschwankungen aus und verhindert einen Bakterienbefall des Zahns.

Das Zahnschmelzoberhäutchen liegt als unsichtbarer Überzug auf dem Schmelz. Es entsteht aus Bestandteilen des Speichels und wird beim Zähneputzen fortgebürstet, um sich dann erneut zu bilden. Er hat eine Schutz- und Reparaturfunktion.

Was ist Zahnschmelzabbau?

Zahn­schmelz­ab­bau (auch Zahn­e­ro­sion oder den­ta­le Ero­sion) be­zeich­net den säu­re­be­ding­ten Ab­bau von Zahn­sub­stanz (Zahn­schmelz und Den­tin). Wenn Säu­ren (z. B. in Obst, Ge­trän­ken) re­gel­mä­ßig auf den Zahn­schmelz ein­wir­ken, führt dies zu sei­ner Er­wei­chung und schließ­lich zum Ab­bau. In der Fol­ge wird der Schmelz dün­ner, po­rös und ver­liert an Wi­der­stands­kraft. So er­hal­ten Bak­te­ri­en ei­nen idea­len Ver­steck­platz. Ih­re Stoff­wech­sel­pro­duk­te höh­len den Zahn wei­ter aus und es ent­steht Ka­ri­es.

Dort, wo Zahn­schmelz­ab­bau statt­fin­det, er­scheint der Zahn mat­ter oder trans­pa­ren­ter, bis schließ­lich das gelb­li­che Zahn­bein (Den­tin) durch­schim­mert. Liegt das Zahn­bein frei, zieht dies meis­tens ei­ne er­höh­te Schmerz­emp­find­lich­keit der Zäh­ne nach sich.

Zahnschmelzabbau: Ursachen

Zahnschmelzabbau kann durch mechanische Abnutzung, beispielsweise durch nächtliches Knirschen, entstehen. Ein weiterer Grund kann häufiges Erbrechen (bspw. bei Bulimie) sein.

Die Hauptursache für Zahnschmelzabbau liegt jedoch in der Ernährung. Der häufige Verzehr säurehaltiger Nahrungsmittel und Getränke trägt dazu bei.

Symptome: So macht sich Zahnschmelzabbau bemerkbar

  • Zahnschmerzen: Durch den Zahnschmelzrückgang reagieren die Zähne empfindlicher auf heiße und kalte Speisen.
  • Verfärbungen: Die Zähne wirken gelblicher, weil mehr Dentin freigelegt wird.
  • Durchsichtige Kanten: In der Nähe der Bissflächen werden die Vorderzähne durchsichtig.
  • Sprünge und Dellen: Auf den Kauoberflächen entstehen Sprünge und kleine Eindellungen.

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Zahnschmelzabbau behandeln

Eine Möglichkeit, um bereits geschädigten Zahnschmelz zu behandeln, ist die Verwendung von Elmex Gelee. Als Fluoridpaste ist das Gel in der Lage, die Demineralisation des Zahnschmelzes aufzuhalten. Durch das enthaltene Fluorid des Elmex Gelee reagiert der Zahnschmelz nicht auf Säuren. Dies ist jedoch nur an der Oberfläche des Zahnschmelzes nachweislich wirksam.

Elmex Gelee empfiehlt sich auch als vorbeugende Maßnahme.

Um den Zahnschmelz auch in tiefer liegenden Schichten zu regenerieren, empfiehlt sich die Verwendung einer mit Hydroxylapatit angereicherten Paste.

Zahnschmelzabbau: Welche Lebensmittel sind gut/schlecht für den Zahnschmelz?

Je nied­ri­ger der pH-Wert, des­to schäd­li­cher ist das Na­hrungs­mit­tel für den Zahn­schmelz. Frucht­säf­te und be­stimm­te Obst­sorten ha­ben ei­nen recht ho­hen Säu­re­an­teil. So­mit muss Zahn­schmelz­ab­bau nicht un­be­dingt ei­ne Fol­ge­wir­kung un­ge­sun­der Er­näh­rung sein.

Für den Er­halt des na­tür­li­chen Zahn­schmel­zes spielt es kei­ne Rol­le, ob es sich um künst­lich her­ge­stell­te oder na­tür­li­che Säu­ren han­delt. Säu­re­hal­ti­ge Na­hrungs­mit­tel sind in je­dem Fall schäd­lich für den Zahn­schmelz.

In Be­zug auf den pH-Wert kön­nen Le­bens­mit­tel in drei ver­schie­de­ne Grup­pen ein­ge­teilt wer­den:

Grup­pe 1 (pH-Wert 2,5 bis 3,5)

  • Äp­fel und Ap­fel­mus
  • Erd­bee­ren
  • Grap­efruit
  • Frucht­mar­me­la­de
  • Ho­nig
  • Oran­gen­saft
  • hel­le Wein­trau­ben

Grup­pe 2 (pH-Wert 3,6 bis 4,5)

  • Kir­schen
  • Oran­gen
  • To­ma­ten
  • Frisch­käse

Grup­pe 3 (pH-Wert 4,6 bis 5,5)

  • Es­sig­gur­ken
  • Hüt­ten­käse
  • A­horn­si­rup

Der häu­fi­ge Ver­zehr von Le­bens­mit­teln der Grup­pe eins und zwei er­höht das Ri­si­ko für Zahn­schmelz­ab­bau.

Le­bens­mit­tel der drit­ten Grup­pe ha­ben ei­nen na­he­zu neu­tra­len pH-Wert. Zahn­schmelz­ab­bau wird durch sie we­der ver­hin­dert noch ge­för­dert.

Zahnschmelzabbau: Vorbeugen

Rich­ti­ge Mund­hy­gie­ne und Zahn­pfle­ge sind die bes­ten Maß­nah­men, um Zahn­schmelz­ab­bau so­wie Ka­ri­es vor­zu­beu­gen.

Um beim Zäh­ne­put­zen kei­nen Scha­den an­zu­rich­ten, soll­te man fol­gen­de Grund­prin­zi­pien be­ach­ten:

  • kei­ne zu har­te Zahn­bürs­te ver­wen­den
  • sanf­te Zahn­putz­tech­nik an­wen­den
  • kor­rek­te Putz­syste­ma­tik beim täg­li­chen Zäh­ne­put­zen nut­zen
  • stark schmir­geln­de Zahn­pas­ta ver­mei­den

Ei­ne Er­näh­rungs­um­stel­lung kann Zahn­schmelz­ab­bau eben­falls vor­beu­gen. Zu die­sem Zweck gilt es, säu­re­hal­ti­ge Le­bens­mit­tel zu ver­mei­den. Ver­zich­ten Sie vor al­lem auf Li­mo­na­den.

Spe­zi­el­le Zahn­pas­te mit Fluo­rid kann hel­fen, den er­weich­ten Zahn­schmelz mit Mi­ne­ra­li­en ge­zielt zu stär­ken. Er­gän­zend emp­fiehlt sich die Ver­wen­dung ei­ner fluo­rid­hal­ti­gen Mund­spü­lung, die die Zäh­ne zu­sätz­lich vor Säu­re schützt, so­wie die Ver­wen­dung ei­nes Fluo­rid-Ge­lees.

Auch Kau­gum­mi­kau­en kann ei­ner Ver­dün­nung der Säu­ren zu­gu­te­kom­men.

Las­sen Sie Ih­ren Zahn­schmelz im Rah­men re­gel­mä­ßi­ger Un­ter­su­chun­gen beim Zahn­arzt kon­trol­lie­ren. Zu­dem ist ei­ne pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung beim Zahn­arzt zwei­mal pro Jahr emp­feh­lens­wert, um Mund- und Zahn­ge­sund­heit zu er­hal­ten. Zum Ab­schluss je­der pro­fes­sio­nel­len Zahn­rei­ni­gung (PZR) wer­den Zäh­ne fluo­ri­diert. Da­mit wird der Zahn­schmelz ge­här­tet und wi­der­stands­fä­hi­ger ge­gen Bak­te­ri­en. Ka­ri­es kann nur ent­ste­hen, wenn Zäh­ne da sind, an de­nen sich die Bak­te­ri­en an­hef­ten kön­nen. Mit dem DFV-Zahn­Schutz Test­sie­ger für Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kön­nen Sie Kos­ten spa­ren und er­hal­ten bis zu 200 Eu­ro pro Ka­len­der­jahr für ih­re Pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gung.

Wie kann man Zahnschmelz aufbauen?

Zahn­schmelz wird we­der durch­blu­tet noch ner­v­lich ver­sorgt und kann sich dem­ent­spre­chend nicht selbst wie­der auf­bau­en. Be­reits ab­ge­nutz­ter Schmelz kann sich al­so nicht re­ge­ne­rie­ren. Der noch vor­han­de­ne Schmelz lässt sich al­ler­dings stär­ken und vor wei­te­rem Ab­bau schüt­zen.

Haus­mit­tel

Ei­ne Rei­he von Haus­mit­teln kann den Zahn­schmelz stär­ken. Da­zu eig­nen sich ge­sun­de Fet­te wie bspw. Ko­kos­öl. Kno­chen­brü­he kann den Zahn eben­falls wie­der mi­ne­ra­li­sie­ren. Zu­dem kön­nen Vi­ta­min D oder Kal­zi­um­prä­pa­ra­te un­ter­stüt­zend wir­ken.

Zahn­pas­ta und Ge­lee

Um den Zahn­schmelz zu re­mi­ne­ra­li­sie­ren, soll­te man sei­ne Zäh­ne min­des­tens zwei­mal täg­lich mit stark fluo­rid­hal­ti­ger Zahn­pas­ta put­zen. Das Fluo­rid aus der Zahn­pas­ta kann in den Zahn­schmelz ein­drin­gen und ihn von in­nen her­aus wie­der stär­ken. So wer­den die Zäh­ne nicht nur vor wei­te­rem Schmelz­ab­bau ge­schützt. Die Zahn­pas­ta beugt auch Ka­ri­es vor und ver­bes­sert die all­ge­mei­ne Mund­hy­gie­ne. Die be­trof­fe­nen Stel­len soll­ten al­ler­dings nicht zu hart ge­putzt wer­den, da dies den Zahn­schmelz­rück­gang wei­ter för­dern kann.

Ne­ben der Fluo­rid-Zahn­pas­ta emp­fiehlt sich ein­mal wö­chent­lich die Ver­wen­dung von Ge­lees so­wie der täg­li­che Ge­brauch von Mund­spül­lö­sun­gen mit Fluo­rid.

Schüss­ler-Sal­ze

Der Be­griff Schüss­ler-Sal­ze be­zeich­net 27 ver­schie­de­ne Arz­nei­mit­tel, die für den Auf­bau bzw. die Stär­kung des Mi­ne­ral­haus­hal­tes im Kör­per ver­wen­det wer­den. Zur Stär­kung des Zahn­schmel­zes wer­den die Schüss­ler-Sal­ze 12 und 22 emp­foh­len. Sie be­ste­hen aus Kal­zi­um­fluo­rid, Kal­zi­um­phos­phat und Kal­zi­um­kar­bo­nat.

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FAQs zum Thema Zahnschmelz

  • Zahnschmelz lässt sich nicht wieder aufbauen, kann aber gestärkt werden. Der Schmelz sollte nicht zu lange einem sauren pH-Wert ausgesetzt sein. Ernährung ist dabei ein wichtiges Thema. Vermeiden Sie Softdrinks wie Cola oder Limonade, aber auch Wein, Säfte oder saures Obst. Das beugt auch Karies vor. Nach dem Essen sollten Sie bis zu 90 Minuten warten, bevor es ans Zähneputzen geht. Putzen Sie mit wenig Druck und mit langsamen Bewegungen. Zahnpaste mit Fluorid wirkt ebenfalls unterstützend.

  • Der Zahnschmelz ist das härteste Gewebe des menschlichen Körpers. Im Bereich der Zahnkrone umgibt der Zahnschmelz das Dentin des Zahns. So wird eine Abnutzung des stabilisierenden Zahnbeins verhindert. Der Schmelz besteht zu 97 % aus anorganischen Substanzen (v.a. Kalzium und Phosphat), etwa 3 % sind organisch.

  • Es gibt Zahnpasten, die eigens zur Stärkung des Zahnschmelzes entwickelt wurden. Diese Zahncremes enthalten Fluorid, das die Remineralisation, also die Einlagerung von Mineralien in den Zahnschmelz, unterstützt. So wird die Widerstandsfähigkeit gegen Säuren erhöht. Wer zu Zahnschmelz-Abbau neigt, sollte also täglich eine Zahncreme für Zahnschmelz mit Fluorid anwenden. Ergänzend empfiehlt sich nach dem Zähneputzen eine fluoridhaltige Mundspülung.

  • Whitening-Zahnpasta kann die Zähne schädigen. Die Partikel in aufhellenden Zahncremes sollen weiße Zähne zaubern. Vor allem freiliegende Zahnhälse und beschädigter Zahnschmelz können durch zu grobe Partikel in der Zahnpasta allerdings beschädigt werden.

  • Die Verwendung einer Schallzahnbürste ist eine sanfte Art der Zahnreinigung. Die elektrische Zahnbürste wird lediglich in eine sanfte Schwingung versetzt, die Borsten sind weich. Allerdings sollten Anwender beim Putzen der Zähne darauf achten, keinen zu großen Druck auf die Zähne auszuüben. So kann eine Schallzahnbürste für den Schutz des Zahnschmelzes deutlich besser geeignet sein als die normale Handzahnbürste.

  • Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Zahngesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Mediziner zu konsultieren.

    Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus Fachärzten und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.

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