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Zahnarztsuche: Wie finde ich den richtigen Zahnarzt?

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Text fachlich geprüft von Rumen StanchevZahnarzt mit Behandlungs­schwerpunkte Alters­zahnmedizin, Kiefer­orthopädie, Implantologie, Prothetik

Ei­nen qua­li­fi­zier­ten Zahn­arzt zu fin­den, dem man auch ver­traut, kann sich manch­mal als schwie­rig er­wei­sen. Wor­auf muss man als Laie ach­ten? Wel­che Fach­rich­tung ist die pas­sen­de? Gibt es aus­sa­ge­kräf­ti­ge Hin­wei­se über die nach­ge­wie­se­ne Kom­pe­tenz des Zahn­arz­tes? Sagt die Ur­kun­de, die den Be­such ei­ner Fort­bil­dung be­schei­nigt, tat­säch­lich et­was über die Spe­zia­li­sie­rung aus? – Für Pa­tien­ten gilt es auf der Su­che nach dem rich­ti­gen Zahn­arzt ei­ni­ges an In­for­ma­tio­nen zu be­ach­ten.

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Checkliste für die Zahnarztsuche:

  • Emp­feh­lun­gen von Ver­wand­ten, Freun­den, Nach­barn oder Kol­le­gen ein­ho­len
  • On­line-Re­cher­che bei Lan­des­zahn­ärz­te­kam­mern, Kran­ken­kassen oder Fach­ge­sell­schaf­ten
  • Bei kom­ple­xen Be­hand­lun­gen: ge­zielt ei­nen Fach­zahn­arzt oder Spe­zia­lis­ten ei­ner Fach­ge­sell­schaft auf­su­chen
  • Nimmt sich der Zahn­arzt ge­nü­gend Zeit für Un­ter­su­chung und Be­ra­tungs­ge­spräch?
  • Stim­men Sau­ber­keit und Hy­gie­ne­maß­nah­men in der be­such­ten Pra­xis?
  • Ist die Pra­xis gut or­ga­ni­siert und ist die War­te­zeit an­nehm­bar?
  • In­for­miert der Zahn­arzt über Be­hand­lungs­kos­ten, in­klu­sive die des Ei­gen­an­teils?

Tipps für die Suche nach dem passenden Zahnarzt

Wer schon ein­mal um­ge­zo­gen ist, kennt das Pro­blem: „Wie fin­de ich ei­nen gu­ten Zahn­arzt?“ Te­le­fon­buch und In­ter­net kön­nen dann ei­ne Hil­fe sein. Bei der Re­cher­che im Netz stellt sich bald die Fra­ge, nach der Echt­heit der Be­wer­tun­gen. Schließ­lich lässt sich ge­gen Be­zah­lung das Ran­king der ei­ge­nen Pra­xis be­ein­flus­sen und auch die vor­geb­lich neu­tra­len und po­si­ti­ven Pa­tien­ten­mei­nun­gen sind ab und an selbst­ver­fasst. Wie kommt man nun am bes­ten wei­ter? – Auch wenn man neu am Wohn­ort ist: Es gibt Nach­barn, Ar­beits­kol­le­gen oder ei­nen Sport­ver­ein, dem man an­gehört. Fra­gen Sie nach Emp­feh­lun­gen, nach Spe­zia­lis­ten, nach gu­ten Er­fah­run­gen mit Zahn­ärz­ten. Die di­rek­te Re­cher­che ist oft die hilf­rei­che­re und ver­trau­ens­wür­di­ge. Wenn ei­ne Pra­xis gut ist, spricht sich das schnell her­um.

Neu­tra­le In­for­ma­tio­nen über Zahn­arzt­pra­xen in der Nä­he gibt es auf den Web­sei­ten der Bun­des­ärz­te­kam­mer, der Lan­des­zahn­ärz­te­kam­mern, aber auch bei vie­len ge­setz­li­chen Kran­ken­kassen. Hier kann man dann ge­zielt nach ei­nem Spe­zia­lis­ten oder Fach­arzt vor Ort su­chen. Ein­fach in der Such­mas­ke bei­spiels­wei­se „Zahn­arzt Frank­furt am Main“, „Zahn­arzt Ber­lin“ oder „Zahn­arzt Mün­chen“ ein­ge­ben. Dann er­hält man ei­ne aus­führ­li­che Über­sicht.

Bei der Su­che nach ei­nem Spe­zia­lis­ten soll­te man prü­fen, ob der Ti­tel von ei­ner Fach­ge­sell­schaft ver­lie­hen wur­de. Ganz ge­zielt kann man auf den Web­sei­ten von Fach­ge­sell­schaf­ten nach qua­li­fi­zier­ten Zahn­ärz­ten su­chen.

Auch der per­sön­li­che Ein­druck beim Zahn­arzt­be­such zählt: Ist die Pra­xis sau­ber und wird Wert auf hy­gie­ni­sche Stan­dards ge­legt (Be­hand­lung mit Mund­schutz und Hand­schu­hen)? Ist das Per­so­nal freund­lich und sind die War­te­zei­ten ver­träg­lich?

Steht ei­ne um­fas­sen­de Be­hand­lung an, soll­te sich der Zahn­arzt bzw. Fach­zahn­arzt aus­rei­chend viel Zeit neh­men, um den Pa­tien­ten zu be­ra­ten. Vor­tei­le und mög­li­che Ri­si­ken soll­ten in Ru­he er­läu­tert und Fra­gen be­ant­wor­tet wer­den. Eben­so wich­tig ist die The­ma­ti­sie­rung der Kos­ten, ins­be­son­de­re des Ei­gen­an­teils an der Be­hand­lung.

Was bedeuten die unterschiedlichen Tätigkeitsschwerpunkte?

Der Nach­weis spe­zi­el­ler Qua­li­fi­ka­tio­nen von Zahn­ärz­ten ist nicht ein­heit­lich ge­re­gelt. Zahn­ärz­te­kam­mern hand­ha­ben den Be­leg der Tä­tig­keits­schwer­punk­te von Bun­des­land zu Bun­des­land un­ter­schied­lich. Ein­mal ge­nügt es, eine for­ma­le Be­schei­ni­gung über Fort­bil­dungs­stun­den vor­zu­le­gen oder eine be­stimm­te An­zahl von be­han­del­ten Pa­ti­en­ten in­ner­halb ei­ner Fach­rich­tung nach­zu­wei­sen. Dann gibt es Ärz­te­kam­mern, die kom­plett auf die­se Art der Do­ku­men­ta­ti­on ver­zich­ten. Sie ge­neh­mi­gen ei­nem Zahn­arzt die An­ga­be des Tä­tig­keits­schwer­punk­tes schon, wenn die­ser er­klärt, über spe­zi­el­le Kennt­nis­se in dem aus­ge­wie­se­nen Be­reich zu ver­fü­gen. Bei der ge­ziel­ten Su­che nach ei­nem spe­zia­li­sier­ten Zahn­arzt ist es auch wich­tig zu wis­sen, dass Be­zeich­nun­gen, wie Im­plan­to­lo­ge oder Pa­ro­don­to­lo­ge nicht ge­schützt sind. Je­der Zahn­arzt darf sie ver­wen­den.

Was bedeuten die Titel der verschiedenen Fachgesellschaften?

Auf­grund der man­gel­haf­ten Trans­pa­renz bei den Qua­li­fi­ka­tions­be­zeich­nun­gen ha­ben ei­nige Fach­ge­sell­schaf­ten ei­gene Qua­li­täts­maß­stä­be ein­ge­führt. Hin­ter de­ren Ti­teln ste­hen fest de­fi­nier­te und ge­prüf­te Zu­satz­qua­li­fi­ka­tio­nen, die Pa­tien­ten als ver­läss­li­che Hin­wei­se auf Spe­zia­li­sie­run­gen die­nen sol­len. So ver­gibt die Fach­ge­sell­schaft DGET (Deut­sche Ge­sell­schaft für En­do­don­to­lo­gie und zahn­ärzt­li­che Trau­ma­to­lo­gie e.­V.) den ge­schütz­ten Ti­tel „Spe­zia­list für En­do­don­to­lo­gie“. Eben­falls ge­schützt ist der Ti­tel „Spe­zia­list für Pa­ro­don­to­lo­gie“ der DGPa­ro (Deut­sche Ge­sell­schaft für Pa­ro­don­to­lo­gie e.­V.). Wird ein Zahn­arzt ge­sucht, der spe­zi­ell für das Ein­set­zen von Im­plan­ta­ten aus­ge­bil­det wur­de, ge­ben Zer­ti­fi­ka­te der Ge­sell­schaf­ten DGI (Deut­sche Ge­sell­schaft für Im­plan­to­lo­gie im Zahn-, Mund- und Kie­fer­be­reich e.­V.) und DGZI (Deut­sche Ge­sell­schaft für zahn­ärzt­li­che Im­plan­to­lo­gie e.­V.) Aus­kunft über des­sen Qua­li­fi­ka­ti­on. Spe­zia­lis­ten für Pro­the­tik bil­det die DGPro (Deut­sche Ge­sell­schaft für Pro­the­tische Zahn­me­di­zin und Bio­ma­te­ri­a­lien e.­V.) aus. – Pa­tien­ten sind al­so gut be­ra­ten, wenn sie sich an den Ti­teln von Fach­ge­sell­schaf­ten ori­en­tie­ren. Hier wer­den Ärz­te nach fest­ge­leg­ten Kri­te­ri­en aus­ge­bil­det, die ei­ne ein­heit­li­che und hoch­wer­tige Fort­bil­dung fo­kus­sie­ren.

Ist der Titel „Fachzahnarzt“ die höchste Qualifikation?

Nur ver­gleichs­wei­se we­nig Zahn­ärz­te las­sen sich zum Fach­zahn­arzt wei­ter­bil­den. Es ist die höchs­te Qua­li­fi­ka­ti­on für spe­zia­li­sier­te Zahn­ärz­te. So gibt es Fach­zahn­ärz­te für: Kie­fer­or­tho­päd­ie, Oral­chi­rur­gie, Pa­ro­don­to­lo­gie so­wie für Mund-, Kie­fer- und Ge­sichts­chi­rur­gie (MKG-Chi­rurg). Um den Ti­tel „Fach­zahn­arzt“ tra­gen zu dür­fen, muss ein Zahn­arzt nach Ab­schluss sei­nes Stu­di­ums zu­sätz­lich ei­ne drei- bis vier­jäh­ri­ge Voll­zeit­aus­bil­dung ab­sol­vie­ren. Ei­nen Fach­zahn­arzt auf­zu­su­chen wird Pa­ti­en­ten ins­be­son­de­re dann emp­foh­len, wenn ei­ne kom­pli­zier­te Be­hand­lung in ei­nem der o.­g. Fach­ge­bie­te an­steht.

Was ist ein Fachzahnarzt für Kieferorthopädie?

Die­ser Fach­zahn­arzt ist dar­auf spe­zia­li­siert, Fehl­stel­lun­gen von Zäh­nen und Kie­fer zu be­han­deln. Da­zu zäh­len Be­fund­er­he­bung und Dia­gno­stik, The­ra­pie­pla­nung und Ver­sor­gung, bis hin zu Ma­te­ri­al- und La­bor­leis­tun­gen. Zahn- bzw. Kie­fer­fehl­stel­lung kön­nen zu Ein­schrän­kun­gen beim Kau­en, Beiß­en, At­men und Spre­chen füh­ren. Da­her soll­te die Be­hand­lung durch den Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­päd­ie frü­hest­mög­lich er­fol­gen.
Der Fach­zahn­arzt für Kie­fer­or­tho­päd­ie hat sich nach sei­nem Stu­di­um der Zahn­me­di­zin in ei­ner min­des­tens drei­jäh­ri­gen Fort­bil­dung auf sein Fach­ge­biet spe­zia­li­siert.

Was ist ein Fachzahnarzt für Oralchirurgie?

Die­ser Fach­zahn­arzt führt Ope­ra­tio­nen im Zahn-, Mund- und Kie­fer­be­reich durch. Er ist der Spe­zia­list für die Be­hand­lung, The­ra­pie und Nach­sor­ge von Kie­fer­brü­chen und Ver­ren­kun­gen. Au­ßer­dem ist er für das Wie­der­ein­set­zen von Zäh­nen nach ei­nem Un­fall und das Ein­brin­gen von Im­plan­ta­ten zu­stän­dig. Bei Er­kran­kun­gen des Zahn­fleisch­es (Gin­gi­va) oder des Zahn­hal­te­ap­pa­ra­tes (Pa­ro­dont) wer­den Be­trof­fe­ne vor­zugs­wei­se an den Oral­chi­ru­rgen über­wie­sen.

Der Fach­zahn­arzt für Oral­chi­ru­gie hat sich nach sei­nem Stu­di­um der Zahn­me­di­zin in ei­ner min­des­tens drei­jäh­ri­gen Fort­bil­dung auf sein Fach­ge­biet spe­zia­li­siert. Die Oral­chi­ru­gie ist ein Be­stand­teil der Mund-, Kie­fer- und Ge­sichts­chi­ru­gie.

Was ist ein Fachzahnarzt für Parodontologie?

Die­ser Fach­zahn­arzt ist auf die Er­ken­nung, Vor­beu­gung und Be­hand­lung von Er­kran­kun­gen des Zahn­fleisch­es so­wie des ge­sam­ten Zahn­hal­te­ap­pa­ra­tes spe­zia­li­siert. Ins­be­son­de­re Pa­tien­ten, die an ei­ner Pa­ro­don­ti­tis lei­den, sind hier an der rich­ti­gen Adres­se.

Der Fach­zahn­arzt für Pa­ro­don­to­lo­gie hat sich nach sei­nem Stu­di­um der Zahn­me­di­zin in ei­ner min­des­tens drei­jäh­ri­gen Wei­ter­bil­dung und ei­nem all­ge­mein­zahn­ärzt­li­chen Jahr auf sein Fach­ge­biet spe­zia­li­siert. Die Fort­bil­dung zu die­ser Fach­arzt-Rich­tung gibt es nur im Kam­mer­be­reich West­fa­len-Lip­pe.

Was ist ein Fachzahnarzt für Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie?

Der MKG-Chi­rurg (Fach­zahn­arzt für Mund-Kie­fer- und Ge­sichts­chi­rur­gie) hat so­wohl ein Hu­man- als auch ein Zahn­me­di­zin­stu­di­um ab­sol­viert. Er nimmt u.­a. schwie­ri­ge Ein­grif­fe an Ge­sicht und Kie­fer vor. Pa­tien­ten mit Frak­tu­ren, Tu­mo­ren, Fehl­bil­dun­gen oder Form­ver­än­de­run­gen ei­nes Zah­nes oder des Zahn­hal­te­ap­pa­ra­tes su­chen den MKG-Chi­rur­gen auf. Er ist wei­ter­hin spe­zia­li­siert auf Be­hand­lun­gen an Gau­men, Kie­fer, Mund­höh­le, Spei­chel­drü­se, Ge­sichts­schä­del und der be­deck­en­den Weich­tei­le. Dies schließt auch die chi­rur­gi­sche Kie­fer­or­tho­päd­ie, die pro­the­tische Ver­sor­gung und die Im­plan­to­lo­gie mit ein.

Nach dem o.­g. Dop­pel­stu­di­um folgt ei­ne fünf­jäh­ri­ge Wei­ter­bil­dungs­zeit bis der Ti­tel Fach­zahn­arzt für Mund-, Kie­fer- und Ge­sichts­chi­rur­gie er­langt wird.

Wie finde ich den richtigen Kinderzahnarzt?

Im Prin­zip kann je­der Zahn­arzt auch Kin­der be­han­deln. Über den Bun­des­ver­band der Kin­der­zahn­ärz­te[JV2]  fin­det man al­ler­dings Pra­xen, die sich auf Kin­der- und Ju­gend­zahn­heil­kun­de spe­zia­li­siert ha­ben. Kin­der­zahn­ärz­te be­han­deln Pa­tien­ten in der Re­gel bis zum sieb­ten Le­bens­jahr. Im Ge­gen­satz zu an­de­ren Zahn­arzt­pra­xen sind sie ganz auf die Be­dürf­nis­se von Klein­kin­dern aus­ge­rich­tet. Der Kin­der­zahn­arzt weiß, wie man auch spie­le­risch an die Be­hand­lung her­an­führt und kann ers­ten Ängs­ten vor­beu­gen. Für El­tern ist er der An­sprech­part­ner bei The­men wie: Vor­sor­ge, Er­näh­rung, fach­ge­rech­tes Zäh­ne­put­zen beim Klein­kind oder funk­tions­ge­rech­te Schnul­ler.

Ge­setz­li­che Kran­ken­kassen emp­feh­len die Früh­er­ken­nungs­un­ter­su­chung ab zwei­ein­halb Jah­ren. Bis zum sechs­ten Le­bens­jahr über­neh­men sie die Kos­ten für ins­ge­samt drei Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen im Ab­stand von min­des­tens zwölf Mo­na­ten. Zahn­ärz­te ra­ten schon dann zum ers­ten Kon­troll­ter­min, wenn die Milch­zäh­ne durch­ge­bro­chen sind, spä­tes­tens je­doch im Al­ter von ei­nem Jahr.

Gibt es Zahnärzte für Angstpatienten?

Angst vor dem Zahn­arzt­be­such kennt fast je­der. Was aber, wenn die Furcht sol­che Aus­ma­ße an­nimmt, dass man gar nicht mehr zum Zahn­arzt geht? Die Fol­gen sind fa­tal, denn um lang­fris­tig ge­sund zu blei­ben, müs­sen Zäh­ne hin und wie­der be­han­delt wer­den. Schät­zun­gen zu Fol­ge lei­den in Deutsch­land rund zwölf Mil­lio­nen Men­schen un­ter ei­ner Ora­lo­pho­bie (Zahn­be­hand­lungs­angst). Bleibt die­se über­stei­ger­te Angst un­be­han­delt, ver­mei­den Be­trof­fe­ne oft jah­re­lang ei­ne zahn­ärzt­li­che Be­hand­lung. Um die krank­haf­te Zahn­arzt­angst zu be­zwin­gen bzw. bes­ser mit ihr le­ben zu kön­nen, kann ei­ne Ver­hal­tens­the­ra­pie hilf­reich sein. Kran­ken­kassen über­neh­men meist die Kos­ten da­für. – Ei­ni­ge Zahn­ärz­te sind auf den Um­gang mit Angst­pa­tien­ten spe­zia­li­siert. Sie sind in der La­ge, be­son­ders sen­si­bel auf die be­trof­fe­nen Pa­tien­ten ein­zu­ge­hen oder bie­ten auf Wunsch auch Hyp­no­se an. Wer un­ter über­stei­ger­ter Zahn­arzt­angst lei­det, soll­te sei­nen be­han­deln­den Zahn­arzt dar­über in­for­mie­ren. Bei der Su­che nach ei­nem ge­eig­ne­ten Zahn­arzt kann ge­zielt nach vor­han­de­nen Er­fah­rung­en im Um­gang mit Angst­pa­tien­ten ge­fragt wer­den.  

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  • Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Zahngesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Tiermediziner zu konsultieren.

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